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Machina Heart

Autor: YaeshijT
Science-Fiction
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Zusammenfassung

Die Welt ist dem Untergang geweiht. Dessen sind sich die Menschen bewusst. Was einst ein Planet der Kultur und Wissenschaft war, ist jetzt eine einzige Ruine. Riesige Wesen aus Metall jagen die Menschen und lassen keine Überlebenden. Soda, die gerade dabei zusehen musste, wie ihre einstige Heimat von einem solchen Wesen zerstört wurde, entscheidet sich, dem ganzen ein Ende zu setzen…

Chapter 1Soda
Mysteriös und unschuldig pfeift der Wind durch alte Rohre und leere Hüllen aus Beton und Eisen. Inmitten der monumentalen Ruinen aus längst vergangener Zeit leben die verbliebenen Menschen wie eingesperrtes Vieh. Ein Knarzen, gefolgt von der Hitze eines Schweißgerätes. Mal wieder ist Soda am Tüfteln und versucht, aus dem gesammelten Schrott etwas halbwegs nützliches zu machen. Blume sagt immer, dass man aus allem etwas nützliches machen kann – man muss es nur lange genug versuchen. Etwas anschweißen, etwas abbrechen, irgendwann entsteht etwas.Gerade als ihr Schweißgerät die Naht durchgezogen hat, hört die junge Frau eine bekannte Stimme. Müde Falten und graues Haar, das fast komplett von der Kopfhaut gefallen ist, Blume wie er leibt und lebt."Was machst du hier, Soda ? Ich sagte doch,du sollst dich ausruhen." Spricht der alte Mann mit erfahrener und selbstbewusster Stimme, während er seinen Gehstock an den Türrahmen stellt."Warum ? Ich bin schon fast fertig. Sieh nur." Stolz präsentiert Soda dem alten Mann ihr improvisiertes Messer, welches sie aus alten Drähten und einer scharfen Metallkante zusammengeschweißt hat."Damit kann ich es den Metallmonstern zeigen ! Ich glaube, die Klinge ist stark genug, um sogar einen Ast zu zerschneiden." Mit hochgezogener Schweißerbrille starrt Soda auf ihr neues Meisterwerk...zumindest denkt sie, dass dieses Messer eins ist. Blume schüttelt den Kopf und lässt ein tiefes Seufzen seiner alten Kehle entweichen, bevor er zum Sprechen ansetzt. "Du kämpfst gegen Götter mit einem Zahnstocher, Kind. Keine Tausend Klingen können diesen Bestien etwas anhaben." Bedrückt lässt Soda ihr Werk aus der Hand fallen. „Es ist immer das gleiche !" Das Temperament lässt die schwarzhaarige Frau aufspringen und gegen die Werkbank treten. Klirrend fallen Hämmer und Nägel auf den Boden, während Blume ein paar Schritte nach hinten läuft : es ist wichtig bei den Wutanfällen von Soda einen gewissen Sicherheitsabstand zu wahren.„Jetzt beruhige dich, Kind !" Blume hebt seine Stimme. Eigentlich ist er jemand der eine sanfte Stimmlage bevorzugt, jedoch weiß der alte Mann auch, wann er seine Stimme zu heben hat. „Und was sollen wir tun ? Uns weiterhin abschlachten lassen ? Wie lange soll das ganze denn noch so weitergehen ?" Schreit Soda, während eine Träne ihre Wange herunter fließt.Blumes Mimik wird entspannter. Tief atmet er ein und aus, bevor seine Hand auf die Schulter der emotionalen Soda landet. „So lange wie wir müssen. Sei froh. Andere Menschen können weder lesen oder schreiben...sie sind alleine. Wir haben eine Gemeinschaft." Die Absicht seiner Worte war es eigentlich gewesen, Soda etwas zu beruhigen.Das Gegenteilige passiert, denn sie dreht ihre Schulter weg und schnaubt genervt. „Wir spielen Verstecken mit einem Dutzend Menschen. Das ist der einzige Unterschied, den wir verglichen mit den einsamen Wanderern haben !" Impulsiv stampft Soda davon.Rötlich scheint die Abendsonne über die rostigen Hütten der kleinen Kommune. Das Letzte, was sich die Menschen noch aufbauen konnten, findet sich größtenteils an Orten wie diesen wieder. Gesellschaft basierend auf einstigen Lehren und Schriften, welche Blume einst gesammelt hat. Niemand weiß genau, was der Grund dafür war, dass diese Monster in die Welt gesetzt wurden, doch eines ist sicher...Bis die Menschen endgültig ausgelöscht sind, ist es nur eine Frage der Zeit.Eine kleine Rauchwolke fliegt kurzzeitig vom Dach einer Hütte gen Himmel und verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Asche fällt auf den Boden, zwei Finger umklammern die Zigarette. „Bist du schon wieder am Rauchen ?" Fragt Soda, während sie sich akrobatisch auf das Dach schwingt.„Selbst wenn, ist ja nicht so als das es was ändern würde." Antwortet der rauchende Kerl mit einem leicht-nihilistischen Unterton in seiner Stimme.„Du kannst von Glück reden, dass du überhaupt noch hier hoch kannst. Blume sagt doch, du musst dich schonen !" Ermahnt Soda ihrem Gegenüber.Die Räder quietschen, die Zigarette klebt zwischen seinen Lippen. Geschickt manövriert er seinen Rollstuhl in die Richtung von Soda. „Das sagt der Alte bestimmt auch zu dir, oder ? Soweit ich weiß machst du ebenfalls keine Pause." Brummt der Rollstuhlfahrer mit seiner Zigarette im Mund.„Verdammt, Flamme ! Du kannst das doch nicht vergleichen...schließlich bist du-"„Schließlich bin ich was ?! Ein Krüppel ?! Das weiß ich selber Soda, vielen Dank !"Mit einem beeindruckenden Manöver stemmt sich Flamme von seinem Rollstuhl und klettert einhändig nach unten, während sein Hilfsmittel auf zwei Rädern in seiner anderen Hand ist. Zwar ist es perfide an so etwas zu denken, dennoch ist es beeindruckend, wie vielfältig die Bewegungen im menschlichen Körper sein können.„Warte ! Ich habe es nicht so gemeint, Flamme..." Seufzt Soda niedergeschlagen vom Dach.Gerade als sich der sportliche Rollstuhlfahrer in sein Gefährt gesetzt hat, dreht er sich mit einem wütenden Blick zu Soda.„Wenn du wirklich etwas Gutes tun willst, dann besorge mir etwas Metall aus der alten Fabrik." Seine Hände streifen über die Räder an den Seiten seines Rollstuhls und seine trainierten Arme – welche Soda schon so einige Male länger angestarrt hat als sie sollte – bringen diese in Bewegung.Geschockt bleibt Soda auf dem Dach der Hütte stehen. Die Zigarette, welche Flamme noch eben im Mund hatte, brennt kümmerlich auf dem Metalldach. Es soll beim Nachdenken helfen, zumindest behauptet Flamme das immer.Vorsichtig hebt sie den noch brennenden Stummel auf und nimmt einen tiefen Zug.HustHust„Ist das ekelhaft !" Flucht sie und wirft die Zigarette auf ihren ursprünglichen Platz zurück.Ihre Gedanken schweifen ab, werden melancholisch.„Die Fabrik also..."Die alte Fabrik aus dem Zeitalter, in welchem die Menschen die Welt beherrscht haben. Manche aus der Kommune vermuten, dass es die damaligen Menschen selbst waren, welche die Monster in die Welt gelassen haben...totaler Unsinn, zumindest laut der Logik von Soda.Menschen, die so etwas gebaut haben, können unmöglich so ein Unheil verursacht haben. Nur ein einziges Mal hat sie die Fabrik gesehen, es ist ein offenes Geheimnis : jeder weiß das es sie gibt, aber niemand redet darüber.Riesige Türme aus steinharten Material welches den Zahn der Zeit ohne einen Kratzer überstanden hat und noch viel größere Hallen welche Schätze aus längst vergangener Zeit beinhalten. Allein der Gedanke daran sich in diese Fabrik zu schleichen, lässt Sodas Herz vor Freude springen.Zwar soll in dieser alten Ruine ein Monster hausen, doch das ist bloßer Aberglaube. Mit den Schätzen die man dort borgen kann, kann man mit Leichtigkeit der ganzen Kommune helfen. Vielleicht könnte man sogar mehr Pflanzen nutzen als Tabak und Hefe. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.Voller Ekstase greift Soda ihre Tasche, welche sie aufgrund ihres Wutanfalls in der Werkstatt gelassen hat und läuft Richtung Haupttor...zumindest war das der Plan. Kaum war Soda in der Werkstatt, stellt sich Blume schützend vor ihre Tasche.„Egal was du vorhast, ich verbiete es dir." Murmelt Blume, welcher schon genervt von Sodas impulsiven Ideen zu sein scheint.„Ich- Ich wollte nur meine Tasche holen, mehr nicht." Stammelt sie bockig und lehnt sich an die Wand der Werkstatt mit verschränkten Armen.„Ich weiß nicht womit Flamme dich diesmal überzeugt hat, aber wie ich ihn kenne, will er dich in die Fabrik schicken...schließlich kann er selber nicht mehr."Ertappt hustet Soda aus reiner Unsicherheit und gibt ihre lässige Position an der Wand der Werkstatt auf. „Ich sollte nur ein paar Platten holen, mehr nicht...Ehrenwort." Schmollt Soda.„Soda, in dieser Fabrik lauert ein Monster. Das habe ich schon mehrfach gesagt. Wir können von Glück reden, dass wir überhaupt noch leben." Mit strengen Blick reicht der Soda die Tasche.„Versprich mir, dass du nicht in diese Fabrik gehst."Soda nickt und nimmt hastig ihre Tasche an sich. Blume greift ihr Handgelenk.„Soda, verspreche es mir."Brummt er ermahnend.„Klar, ich verspreche es." Sie lächelt hektisch zurück und befreit sich aus ihrem festen Griff.Jetzt wo die ersten Sterne den abendlichen Himmel schmücken, sieht sie ihre Chance. Versprechen hin oder her, sie wird aufpassen.Es sind nur ein paar Platten. Mit einem guten Seil ziehe ich sie mit Leichtigkeit raus. Wiegen ja schließlich nichts.Irgendwo in ihrem gedanklichen Monolog plagt sie ihr Gewissen. Ein Versprechen bricht man schließlich nicht.Sorgfältig kontrolliert sie die Werkzeuge in ihrer Tasche.„Hammer, Messer, Seil, Wasser, Lampe...Perfekt."Grinsend und mit kribbelnden Fingern schließt sie ihre Tasche und schultert sie anschließend.Mittlerweile ist es die tiefste Nacht und die meisten Menschen innerhalb der Kommune schlafen schon. Ein paar alte Lampen erleuchten kleine Teile der Gemeinde, da sie von einem Generator angetrieben werden.Wenn Soda beweisen kann, dass die Fabrik ungefährlich ist, kann man bestimmt ein dutzend solcher Generatoren bauen. Sie hat es satt, nichts zu tun, irgendwas muss endlich mal passieren.Im stillen Schleier der Dunkelheit schleicht sie mit leichten Füßen und rappelnder Tasche am Haupttor heraus. Wachen gibt es in ihrer Kommune nicht, schließlich gibt es keinen Grund dazu. Für Verbrechen untereinander gibt es keine Notwendigkeit, schließlich hat hier niemand irgendwelche Reichtümer, nicht mal Blume hat etwas von Wert.Der alte meint außerdem, dass Wachen gegen die Monster da draußen nichts anrichten können. Sonderlich weit hat sich Soda nie von ihrer Kommune entfernt, doch Monster wie Blume sie beschrieben hat, hat sie weder gesehen noch gehört.Angeblich sollen die Monster größer sein als ein Dutzend Hütten und Menschen mit merkwürdigen Kräften besiegen.„So ein Schwachsinn..." Kichert Soda leise zu sich selbst, während sie in den düsteren Wald hineinläuft.Soda spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als sie beinahe rennt, die Augen fest auf die immer näher kommende Silhouette der Fabrik gerichtet.
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