Das Gesicht von Lin Jie war voller Verachtung. „Qiao Xi ist wirklich nicht vorzeigbar. Sie hat all ihr Erspartes einfach versteckt. Du bist doch damit beschäftigt, Geld für wohltätige Zwecke zu spenden, also warum kann sie sich nicht ein Beispiel an dir nehmen?"
Yao Mengqing lächelte selbstgefällig.
Ein Augenblick später begann die Auktion offiziell.
Das erste Los war ein Kalligrafie-Werk, aber es war nicht von einem Meister, daher hob niemand sein Schild.
Selbst wenn man spenden wollte, musste man etwas Sinnvolles kaufen. Sie konnten nicht einfach Geld ausgeben.
In diesem Moment erklang eine süße Frauenstimme: „200.000."
Niemand mochte dieses Bild, so schien das Geld – 200.000 Yuan – verschwendet.
„Frau Yao, Sie sind so vernünftig. Nur jemand wie Sie würde Geld für ein solches Stück ausgeben."
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