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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Allgemein
Zu wenig Bewertungen
751 Chs

Himmelhoher Preis von 300 Millionen

Gu Yao konnte sich einfach nicht mehr ruhig verhalten.

Hatte Qiao Xi nicht zuvor behauptet, dass sie nicht interessiert sei? Jetzt war das Gebot auf 200 Millionen gestiegen.

Yao Mengqing kräuselte ihre Lippen. Sie war überzeugt, dass Qiao Xi den Verstand verloren hatte. Geld schien für sie nur eine Zahl zu sein. Sie wollte diese Violine um jeden Preis haben.

Also beschloss sie, den Preis noch ein letztes Mal in die Höhe zu treiben und Qiao Xi an den Rand des Ruins zu bringen, bevor sie aufhörte.

Würde Qiao Xi jetzt ablehnen, käme das einer Geringschätzung der Wohltätigkeitsauktion gleich. Sie würde von der gesamten Oberschicht verspottet werden. Sie könnte ihr Gesicht in Li City nicht mehr zeigen.

Wenn Qiao Xi klug war, musste sie nur ihre Zähne zusammenbeißen und aushalten. Sie müsste dann gehorsam diese enorme Summe Geld bereitstellen.

Als der Vorschlaghammer herunterzufallen drohte, hob Yao Mengqing ihr Schild. „300 Millionen!"

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