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Die verkaufte Luna

Autor: KattyB1981
Fantasie
Laufend · 1.1K Ansichten
  • 13 Kaps
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Zusammenfassung

Feline ist ein Mensch, und hat zwei Jobs, um ihren Bruder und Vater zu finanzieren sowie die Schulden ihres Vaters zu tilgen. Zumindest bis sie entführt wird. Ihr wird erklärt, dass ein Alpha sie kaufen wird. So kommt von Feline in die Werwolfwelt, aber weiß absolut nichts davon.

Chapter 1Kapitel 1

Feline war 23 Jahre alt, und lebte mit ihrem Vater und ihrem Bruder in einer abgeranzten Wohnung. Sie selbst war 1,60 Meter groß, hatte lange braune Haare, grüne Augen und einen hellen Teint. Und der ging auch nicht weg, egal wie oft sie sich sonnte. Einen Sonnenbrand bekam sie, aber wurde nie braun.

Ihr Vater war mal angestellt bei einer Bank gewesen, nun aber seit einigen Jahren arbeitslos und auch spielsüchtig. Nun saßen die Kredithaie fast jede Woche vor der Tür, und wollten einen Abschlag haben.

Ihr Bruder war gerade 18 Jahre alt geworden, und begann eine Ausbildung im Einzelhandel.

Feline selbst war Buchhalterin, und brachte so ein regelmäßiges Einkommen mit nach Hause. Für die Geldeintreiber arbeitete sie noch abends in einer Bar. Mit dem wöchentlichen Lohn und täglichen Trinkgeld versuchte sie die Schuldeneintreiber loszuwerden.

Als sie nach einer stressigen Schicht nach der Bar spät abends nach Hause ging, da hörte sie ein Auto neben sich halten.

Sie wartete mit Abstand. Ein Mann stieg aus. Schon alleine seine Größe war enorm. Muskulös war er auch. Er könnte von den Geldeintreibern sein, überlegte sich Feline.

„Kann ich Ihnen helfen?" fragte sie erstmal nichtsahnend. Sie hatte gelernt immer auf dumm zuerst zu tun.

„Sind Sie Feline Williams?" fragte der Mann grimmig. Sie wunderte sich, warum sie direkt nun gesucht wurde. „Und wenn ich es bin?" fragte sie, aber ihr Körper war schon auf Flucht gestimmt. Ihre Muskeln angespannt mit der Erwartung sofort losrennen zu können.

„Dann steigen Sie ein." sagte er nur. „Never ever! Ich steige niemals bei Ihnen ein!" sagte Feline nun, und rannte los. Sie war keine zehn Meter gerannt, da hielt er sie fest, und trug sie zum Auto. Ein weiterer Mann kam aus dem Auto hinten. „Das es auch nie auf die nette Art geht." sagte dieser, und drückte Feline ein Tuch über die Nase. Es roch chemikalisch. Sie versuchte die Luft anzuhalten, aber am Ende konnte sie sich nicht mehr wehren. Ihr Körper flehte um Sauerstoff. Daher atmete sie nun die Chemikalie ein. Ihr Körper wurde nun schlaff, und der Mann, der sie festhielt, trug sie ins Auto. Der andere Mann stieg auf der anderen Seite ein, und das Auto fuhr los.

Feline wachte erst wieder auf, als es zu spät war. Sie schaute sich mit pochenden Kopfschmerzen um. Um sie herum war eine Steinwand. Die Tür vor ihr sah aus wie von einer mittelalterlichen Burg. Komplett aus Holz mit einer Essensluke. War sie in einem Kerker, fragte sie sich. Und was mussten ihr Vater und Bruder denken. Sie kam immer pünktlich nach ihren Schichten nach Hause. Sie hoffte, dass wenigstens irgendjemand die Polizei rief, und sie nun als vermisst gemeldet wurde.

Ihre Zelle selbst bestand wenigstens aus einer Toilette und einem Bett. So war wenigstens für die Notdurft gesorgt.

Sie hatte tierischen Hunger und Durst. Da öffnete sich eine Klappe, und Essen sowie Wasser wurden auf einem Tablett reingeschoben.

Ohne nachzudenken aß sie, und trank das Wasser in vollen Zügen. Erst als sie fertig war, da ärgerte sie sich über sich selbst. Gerade ins Wasser wurden in Filmen immer Schlafmittel oder Drogen verabreicht.

Dies war hier genauso. Denn wenig später fühlte sie sich schlapp. Fast leblos. Die Tür öffnete sich, und jemand strahlte mit einer Taschenlampe zu ihr, und auf das Tablett.

„Sie hat das Wasser getrunken. Bringt sie nach oben. Der Alpha ist bald da, um sie abzuholen. Sie muss noch gebadet werden." befahl der mit der Taschenlampe. Zwei andere Männer traten ein, und trugen sie zusammen.

Feline war so benebelt nun, dass sie nicht wirklich was mitbekam. Sie spürte zwar, wie sie entkleidet, und in ein Bad gelegt wurde, aber alles kam ihr realitätsfern vor. Nur ihr Kopf pochte immer noch.

Die Frau, die sie wusch, fragte ob sie Schmerzen irgendwo hätte. „Kopf." sagte Feline nur. „Bringe ihr Kopfschmerztabletten." forderte sie jemand auf.

Wenig später wurde ihr eine Tablette in den Mund gelegt, sowie Wasser in den Mund geschüttet. Sie schluckte, und die Schmerzen ließen wenigstens nun nach. „Danke." sagte sie zur Frau. Sie wurde von ihr eingeseift und ihre Haare mit den verschiedensten Haarpflegeprodukten einshampooniert. Erst dann wurde sie abgespült, und dann langsam rausgehoben.

Feline konnte kaum sitzen. Ihr Gleichgewichtssinn ließ definitiv zu wünschen übrig. Vorsichtig wurde sie trocken gerubbelt, und dann wie eine Puppe angezogen. Als sie angezogen war kam der Mann vorbei, der in der Zelle sie angeleuchtet hatte. Er schaute Feline in die Augen. „Ist besser wir geben ihr noch eine Dosis. Der Alpha wäre nicht erfreut sie flüchten zu sehen." sagte er, und jemand spritzte ihr was in den Arm. „Keine Angst. Nur eine kleine Extradosis Beruhigungsmittel." sagte er zu Feline.

Sie wurde in einen Salon getragen, wo sie nun hingelegt wurde.

Wenig später hörte sie verschiedene Männer. Und was sie seltsam fand, dass ihr Vater dabei war. Denn er lachte kurz. Das hatte sie lange schon nicht mehr gehört. Aber vielleicht bildete sie sich das nur ein, dachte sie sich. Immerhin war sie vollgepumpt mit Tabletten und Beruhigungsmittel.

„Kann ich meine Tochter noch einmal sehen?" hörte Feline. Es war wirklich ihr Vater. So heftig konnten diese Mittel nicht sein, dass sie ihn sich einbildete. „Ok, folgen Sie mir bitte." hörte sie dem Mann, der sie wohl entführt hatte. Die Salontür öffnete sich. „Ist sie wach?" fragte er. „Sollte sie, ja. Aber unter starken Beruhigungsmitteln ruhig gestellt." antwortete der Mann.

Ihr Vater kam zu ihr, beugte sich runter, und sagte: „Es tut mir leid, mein Schatz. Aber sie haben mir so viel Geld geboten. Unsere Schulden sind getilgt, und dein Bruder könnte jetzt auch studieren. Bitte verzeihe mir irgendwann." entschuldigte er sich, und küsste Feline auf die Stirn. Er stand auf, ging zur Tür, und drehte sich einmal noch um. „Ich hoffe dir wird es gut ergehen." hörte sie ihn noch. Dann schloss sich die Tür.

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