Rebeccas Augen brannten vor Wut, während sie beobachtete, wie Asher den Flüsterstein lässig an seine Lippen führte.
"Nein! Wage es ja nicht!" Ihr heftiger Ausbruch brachte Asher zum Innehalten, als er sie lächelnd ansah.
"Wenn du mich darum bittest, es nicht zu tun, umso mehr fühle ich mich dazu gezwungen. Vielleicht solltest du nochmals klarstellen, was du wirklich möchtest." Seine Stimme war seidig, geschmeidig und spöttisch, jedes Wort ein Haken, der sich um ihren Stolz wand.
Rebecca presste die Zähne zusammen, ihr Gesicht errötete vor Wut und Frustration, wissend, dass er sie indirekt dazu aufforderte, zu betteln.
"Möchtest du das wirklich nicht?" fragte Asher und aktivierte dabei den Flüsterstein. "Gut."
"Bitte... tu es nicht..." Die Worte schafften es kaum über ihre Lippen, ein Flüstern, das aus dem tiefsten Inneren gerissen wurde, wobei jedes Silbe ihr Stolz zu Staub zerfiel.
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com