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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Allgemein
Zu wenig Bewertungen
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Kapitel 319: Mein Ehemann schäumt vor Wut

Trotzdem drang das Klopfen unbeirrt weiter in ihre Ohren.

Genervt hob sie die Decke an, erinnerte sich plötzlich an etwas und öffnete eine App auf ihrem Telefon.

Draußen vor der Tür.

Caleb Mamet wurde unruhig, als er auf eine Antwort wartete, aber von drinnen war keine Bewegung zu hören. Es schien, dass Mrs. Mamet dieses Mal wirklich wütend war.

Ihm wurde klar, dass er sich geirrt hatte. Mrs. Mamet hatte Boyd Drew nie geglaubt, doch er hatte an ihr gezweifelt. Er hätte wissen müssen, dass Xaviera ihm auf jeden Fall bedingungslos vertrauen würde.

Aber jetzt musste er vor allem einen Weg finden, um Mrs. Mamet zu besänftigen.

Seine Augen füllten sich mit Einsamkeit, und gerade als er etwas sagen wollte, hörte er ein scharfes Geräusch aus dem Zimmer.

Piep-

Caleb Mamet wurde nervös: "Xaviera, was ist los?"

Er fühlte sich unwohl und klopfte ängstlich an die Tür.

Gesperrtes Kapitel

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