Shangguan Heng blickte auf Xia Xindong herab, der so leblos wie eine Leiche wirkte. Seine Augen flackerten, bevor er plötzlich das Schweigen brach: „Kennst du ein junges Mädchen namens Song Yunuan?"
Xia Xindong schloss die Augen, als wollte er seine Worte nicht hören.
Shangguan Heng beugte sich vor, schlug ihm ins Gesicht und fluchte: „Undankbarer Kerl, isst und trinkst auf meine Kosten. Es war meine Familie Shangguan, die dich, ein uneheliches Kind, bis zu diesem Alter großgezogen hat. Wärst du ohne mich überhaupt noch am Leben?
Auch wenn du stark bist, was bringt es dir, wenn du tot bist?
Du beißt nicht nur die Hand, die dich füttert, sondern ziehst auch noch diese Nummer mit dem Verhungern ab. Glaubst du, du kannst uns damit einschüchtern?
Dein Verhalten wird dich nur zur Lachnummer machen.
Schau dir die anderen an, wer bleibt nicht gerne hier?
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