Er legte sich hinter sie und seine Hand ruhte auf ihrer Hüfte, während er sich in ihr Haar kuschelte und ihren Duft einatmete. Es erfüllte ihn mit einem Gefühl von Zuhause, Geborgenheit und Wärme.
Ashleigh war überrascht, aber nicht erschrocken über seine Nähe.
Er war zu einem Teil von ihr selbst geworden. Seine Berührung fühlte sich an wie eine Fortsetzung ihrer eigenen.
„Caleb...", flüsterte sie leise.
Als Antwort kuschelte er sich enger in ihr Haar und drückte sanft ihre Hüfte.
„Hi", flüsterte er.
Ashleigh schloss ihre Augen, presste die Zähne aufeinander und spürte das Aufwallen von Gefühlen, die um Vorrang kämpften. Erleichterung, Freude, Liebe und Verlangen vermischten sich zu einem Strudel von Tränen, die sie mit einem Schluchzen, das sie nicht unterdrücken konnte, freiließen.
„Ich vermisse dich so sehr", rief sie.
Caleb legte seine Hand um ihre Taille, zog sie in die Rundung seines Körpers und hielt sie fest, umhüllte sie mit seiner Wärme.
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