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Der Auftrag des Mafia-Bosses

Geschichte
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Zusammenfassung

In der Welt der Mafia gibt es keine Ruhe, nur einen endlosen Kampf um Macht und Kontrolle. Als Vittorio “Don Vito” Manzoni, der gefürchtete Boss der Manzoni-Familie, einen gefährlichen Gegner ausschalten lässt, entfesselt er einen Krieg, der die Zukunft seiner Organisation bedroht. Intrigen, Verrat und erbitterte Kämpfe bestimmen den Alltag, während der treue Vollstrecker Marco sich inmitten von Gewalt und Loyalitätskonflikten behaupten muss. Doch in einer Welt, in der Freund und Feind kaum zu unterscheiden sind, wird der Sieg immer teurer. Wie weit kann ein Mann gehen, um das zu schützen, was ihm am wichtigsten ist – und wie lange, bevor er selbst daran zerbricht?

Chapter 11. Die Kunst der Macht

Die Morgensonne durchbrach die dichten Vorhänge von Vittorios Büro, doch der Tag versprach wenig Wärme. Es war ein weiterer Tag im Leben eines Mannes, dessen Welt aus Schachzügen, Drohungen und Entscheidungen bestand. Während die Stadt erwachte, hatte Vittorio bereits mehrere Stunden damit verbracht, Pläne zu schmieden.

Marco betrat das Arbeitszimmer. Er war jung, in den späten Zwanzigern, mit einem kühlen, berechnenden Blick, der ihn älter erscheinen ließ. Seine Loyalität war unerschütterlich, und er hatte sich in den letzten Jahren als der effektivste Mann in Vittorios Reihen bewiesen.

"Don Vito," begann Marco, als er sich vor dem Schreibtisch aufstellte. "Sie wollten mich sprechen?"

Vittorio lehnte sich zurück, nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette und nickte. "Ich habe einen Auftrag für dich, Marco. Einen, bei dem ich mir keinen einzigen Fehler leisten kann. Bist du bereit?"

"Immer," antwortete Marco ohne Zögern.

Vittorio betrachtete ihn für einen Moment, suchte in seinem Gesicht nach irgendeinem Anzeichen von Unsicherheit. Doch Marco hielt seinem Blick stand.

"Falcone," sagte Vittorio schließlich. "Er ist dein Ziel. Du wirst ihn ausschalten, schnell und diskret. Ich will keine Spur, die zu uns zurückführt."

Marco nickte langsam, seine Augen blieben auf Vittorio gerichtet. "Wann soll ich beginnen?"

"Antonio wird dir die Details geben. Aber denk daran, Marco – dieser Auftrag entscheidet über mehr als nur sein Leben. Er entscheidet über unser aller Zukunft."

Mit diesen Worten entließ Vittorio seinen besten Mann, während er selbst weiter über die nächsten Schritte nachdachte. Die Straßen draußen wurden lauter, das Leben in der Stadt nahm seinen gewohnten Lauf. Doch in den Schatten dieser Welt begann eine Jagd, die das Schicksal vieler bestimmen würde.

Marco ließ das Büro mit einem entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht hinter sich. Er wusste, was auf dem Spiel stand – nicht nur für Vittorio, sondern auch für ihn selbst. Ein solcher Auftrag war nicht einfach nur ein Job; es war ein Test. Ein Fehler würde nicht nur seinen Ruf zerstören, sondern ihn wahrscheinlich das Leben kosten.

Antonio wartete bereits im Foyer des Anwesens. In seiner Hand hielt er eine schmale Mappe, die nur mit dem Namen Falcone beschriftet war. Ohne ein Wort reichte er sie Marco, der sie entgegen nahm und direkt zum Auto ging. Er würde die Unterlagen nicht hier öffnen – zu viele Ohren, zu viele Augen.

In seiner kleinen Wohnung, weit entfernt vom Glamour der Villa, setzte Marco sich an den Küchentisch. Er öffnete die Mappe und begann, die Informationen zu studieren.

Gregory Falcone. 52 Jahre alt. Besitzer eines multinationalen Unternehmens für "Immobilien- und Finanzdienstleistungen", das als Deckmantel für seine illegalen Operationen diente. Kontakte in höchsten politischen Kreisen und ein persönlicher Sicherheitsapparat, der nichts dem Zufall überließ. Falcone war ein Mann, der jeden Zug zwei Schritte vorausdachte.

Der erste Haken: Falcone hielt sich selten an einem Ort auf. Er bewegte sich ständig zwischen seinen Villen, Büros und geheimen Treffpunkten. Der zweite Haken: Er war umgeben von einer Elite aus Leibwächtern, angeführt von einem ehemaligen Söldner namens Ivan Drakos – ein Mann, der dafür bekannt war, keine Gefangenen zu machen.

Marco seufzte leise. Dies würde keine einfache Aufgabe werden.

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