Nycta wurde mitten in der Nacht wieder schweißgebadet aus dem Schlaf gerissen, da sie von Dacre und Rose träumte. Sie waren zusammen, und niemand würde sie aufhalten können, falls sie etwas Unangemessenes tun würden. Es gab niemanden an ihrer Seite, der sie davor warnen könnte. Egal, was Dacre sagte, er könnte lügen, und Nycta würde ihm niemals vertrauen. Selbst wenn alle Krieger schworen, dass sie nichts getan hätten, würde Nycta ihm nicht trauen. Ihre Angst stieg ins Unermessliche und sie konnte nicht anders, als zu weinen.
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