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Kapitel 52: Große Kalebasse

Am dritten November waren die dunklen Wolken schwer, und dicke Schneeflocken flogen schon am frühen Morgen herunter. Die Schneeflocken senkten sich vom Himmel und bedeckten die Erde schnell mit einer weißen Decke.

Jiang Sanlang, seine beiden Brüder, ihr Vater, der alte Mann Jiang, und zwei Neffen versammelten sich um ein Lagerfeuer im neuen Kachelhaus, wärmten sich und unterhielten sich.

"Der Dorfvorsteher hat gestern jedem mitgeteilt, dass der kaiserliche Hof Getreide verlangt. Für jeden Hektar hochwertigen Landes fordern sie zwei Pint, für jeden Hektar minderwertigen Landes einen Pint. Zum Glück haben wir unser Getreide nicht verkauft – sie wollen dieses Mal nämlich kein Silber, nur Getreide. Anscheinend wird der Getreidepreis diesen Winter tatsächlich steigen", sagte der alte Jiang seufzend.

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