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Gesegnete Tochter des Himmels

Gerade, als sie dachte, sie würde sterben, erinnerte sich Liang Jiaying unvermittelt an das, was der Hauptdarsteller ihr im verlassenen Tempel einst gesagt hatte.

Es lagen nur wenige Tage zurück, seit sie dem Hauptdarsteller von dem Krieg im Norden mit den Xiong Nu erzählt hatte. Und ausgerechnet heute hatten diese Attentäter den Auftrag erhalten, sie zu töten. In diesem Augenblick begriff Liang Jiaying, wer diese Attentäter auf sie angesetzt hatte.

Bei dem Gedanken an den wahnsinnigen Hauptdarsteller ballte Liang Jiaying fest ihre Hände und dachte für sich: 'Angesichts seines Irrsinns ist er durchaus in der Lage, Attentäter zu schicken, um mich umbringen zu lassen. Nachdem du entschieden hast, mich zu töten, musst du wohl den Krieg mit den Xiong Nu überlebt haben. Da du mir Unfreundlichkeit gezeigt hast, wirst du mir nicht vorwerfen können, ungerecht zu handeln. Es ist nicht so, dass ich dir keine Chance gelassen hätte; du hast es auf dich genommen.'

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