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Kapitel 290: Warte auf mich, Schatz

Im Spiegel schlang Dylan seine Arme um ihre Taille und drückte sie fest an seine Brust.

Was sie noch mehr erröten ließ, war, dass sie sich in seinen Armen wie Wasser unterworfen und resigniert fühlte.

Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft um ihr Ohr herum und ihren Hals hinunter, wobei er flüsterte: "Lauf nicht gleich weg, wenn ich komme."

Die Hitze seiner Lippen und sein Atem waren erdrückend und überwältigend. Savannah versuchte, ihre Nerven mit einem neuen Thema zu kontrollieren: "Warum bist du heute Abend hierher gekommen?"

"Dad sagte, er wolle mit mir reden." Erwiderte er abwesend.

"Oh ... Dann geh und rede mit deinem Vater. Lassen Sie ihn nicht warten." Sie war sich sicher, dass der Mann direkt in ihr Zimmer kam und noch nicht zum alten Sterling gegangen war.

"Keine Eile." Er war verärgert, als er von der kleinen Frau weggefahren wurde.

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