Wie konnte sie Qin Ran in Ruhe lassen?
Sie trat einen Schritt zurück und machte auf der Seite Platz.
Qiao Sheng, Xu Yaoguang und Direktor Ding griffen beinahe gleichzeitig zu, um Qin Yu aufzuhalten.
Xu Yaoguang blickte fest auf Qin Yu. "Ich habe bereits jemanden damit beauftragt, die Überwachungsaufnahmen zu prüfen."
Qin Yu presste ihre Lippen zusammen. "Ihr glaubt mir nicht."
Qiao Sheng war gegenüber Qin Ran schon lange voreingenommen. Qin Yu konnte dies ertragen. Doch sie hatte nicht erwartet, dass selbst Xu Yaoguang, der stets auf ihrer Seite gewesen war, ihr nicht glauben würde.
Ebensowenig der Dekan.
Die drei, die in dieser Garderobe das Sagen hatten, schienen alle hinter Qin Ran zu stehen.
Ihre unbewusste Haltung war wie eine unsichtbare Ohrfeige für Qin Yu.
Xu Yaoguangs Blick war gesenkt, seine Augen kalt. "Es ist nicht zu spät, auf das Ergebnis der Videoüberwachung zu warten."
Direktor Ding stand abseits und sagte nichts.
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