In Tinas Welt gehörte Jiang Huai ihr. Sie hatte Jiang Huai schon lange wie ihr eigenes Kind behandelt.
Obwohl ihre Familie sie seit ihrer Kindheit aufgegeben hatte, mangelte es ihr an nichts im Leben. Sobald sie etwas wollte, konnte sie es bekommen.
Tina hatte kein Gefühl für Gut und Böse. Diese Art von Leben hatte sie von Grund auf dazu gebracht zu glauben, dass Jiang Huai sie lieben musste, wenn sie ihn liebte.
"An'an ist meine Schwester. Ich werde alles tun, um sie zu beschützen", sagte Jiang Huai, als er aufstand. "Niemand darf ihr etwas zuleide tun."
Wenn sie ihn nur belästigte, konnte Jiang Huai es noch ertragen. Doch jeder, der An'an bedrohte, sollte dafür bezahlen.
Tinas Lächeln bei Jiang Huais Reaktion war unbeeindruckt. "Es ist in Ordnung. Wenn Jiang An stirbt, wirst du sie vergessen. Dann werde ich dich nach Hause bringen."
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