Die Frau sah ihren Sohn ungläubig an. Sie war so wütend, dass ihr ganzer Körper bebte. Sie hob die Hand und ohrfeigte ihn. „Wie konnte ich nur so einen Taugenichts wie dich großziehen? Schau mal, wie Li Ze'en und Li Zecheng zusammenarbeiten, um ihrer Mutter zu helfen, uns zu schikanieren. Nicht nur, dass du mir nicht geholfen hast, ihnen etwas entgegenzusetzen, du weißt nur, wie man mich ängstlich bedrängt, nachzugeben. Lass mich dir sagen, ich kann deinen Vater unmöglich aufgeben."
Li Zeyu entgegnete ernsthaft: „Mama, wenn du so weitermachst, wirst du dich nur selbst verletzen. Hör auf. Du hast mich. Ich werde dich unterstützen. Ich werde dich nicht verhungern lassen."
Die Frau war jedoch zu enttäuscht von Li Tingfeng und blieb stur. „Ich werde nicht aufhören."
Li Zeyu seufzte hilflos und ging weg.
Der Streit zwischen den drei Familien hatte einen Höhepunkt erreicht.
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