Emma hob den Kopf, ließ die Reste des Weins aus ihrem Haar tropfen und schenkte ihm ein spöttisches Lächeln. "Sind Sie sicher, dass Sie meinen Mann kennenlernen wollen?"
Eric schnaubte verächtlich, seine Stimme triefte vor Bosheit: "Warum? Gibt es jemanden, den ich nicht treffen sollte?"
Unbeirrt nahm Emma ihr Telefon heraus und wählte Johns Nummer.
"Emma, was gibt's? Bist du mit deiner Veranstaltung fertig?" Johns warme und sanfte Stimme ertönte am anderen Ende der Leitung.
Emma, die den ganzen Abend über eine kalte und gleichgültige Haltung eingenommen hatte, zeigte auch nach dem Übergießen mit Wein keine Regung;
Doch allein der Klang von Johns Stimme ließ ihr die Tränen in die Augen steigen
Ihre Lippen bebten, und sie flüsterte in einem etwas gekränkten Ton: "John, jemand schikaniert mich..."
...
John aß mit Elder Anderson und ihrer Gruppe zu Abend.
Sie befanden sich an einem scheinbar gewöhnlichen Ort in der Nähe des Regierungsgebäudes der Stadt.
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