"Ich... ich habe... sie alle getötet...?"
Claudius fühlte sich schwach und sein Gesicht erblasste. Er fiel auf die Knie und zitterte unkontrolliert. Ihm war übel.
Die Frau, die er liebte, lag nur wenige Meter von ihm entfernt – brutal ermordet als Resultat seines Wahnsinns. Seine Kameraden, die Verbündeten, die ihm geholfen hätten, die Feinde niederzuschlagen, waren alle seiner Hand zum Opfer gefallen.
„Ich habe das getan? Ich… ich…"
"Tatsächlich! Ich nehme an, Glückwunsch!" Ater's Stimme hallte nach, Freude in seinem Ton.
Claudius erstarrte in dem Moment, als er diese Worte hörte.
Er blickte auf, ignorierte den Schnupfen, der ihm aus der Nase lief und seine überquellenden Tränen.
Ater erschien verschwommen in seinem Blickfeld, aber es war nicht so, dass er den Mann nicht sehen konnte.
"DU..."
Claudius erinnerte sich gut.
Er war nicht derjenige, der dies getan hatte. Er stand unter einer Art Gedankenkontrolle und der dafür Verantwortliche war der Mann vor ihm.
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