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Ich will mein Baby

(Aus Demetrius' Sicht)

Es war später Nachmittag. Sie schlief, ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Da sie so friedlich schlief, ging ich nicht zur Arbeit. Ich wollte ihren Schlaf nicht stören. 

Es überraschte mich, dass sie sich so tapfer verhielt, obwohl sie mir klar zu verstehen gab, dass sie es mit mir machen wollte. Aber im Moment war das unmöglich, denn es bestand die Möglichkeit, dass sie wieder schwanger werden könnte. Wenn sie schwanger werden würde, wäre ihr Leben in Gefahr, bis ihre Kraft erwacht war.  Ich wollte ihr Leben auf keinen Fall riskieren. Es war ja nicht so, dass ich vorhatte, es nie wieder mit ihr zu tun. Ich hatte vor, mit ihr richtig darüber zu reden;

"Haa..."

Plötzlich begann sie sich zu bewegen und zu keuchen. Es war, als könne sie nicht atmen. Sie schwitzte und ihre Hände zitterten, als sie sich an mich klammerte;

"Babe! Was ist denn los?" 

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