(Aus Demetrius' Perspektive)
Sie hatte mich die ganze Zeit angestarrt, während ich aß. Es war nicht unbequem, aber die Art und Weise, wie sie mich niedlich nannte, frustrierte mich. Warum nannte sie mich niedlich? War ich denn nicht cool? Konnte sie mich nicht cool oder attraktiv nennen? Alles wäre besser gewesen als niedlich.
Ich konnte mich nicht erinnern, etwas getan zu haben, was sie dazu veranlassen würde, mich niedlich zu nennen. Genau genommen lagen niedlich und ich weit auseinander. Es gab absolut keine Möglichkeit, dass mich jemand niedlich nennen würde. Und ich war mir sicher, dass niemand das tun würde, außer eben meiner Frau.
Ihre Sichtweise war anscheinend anders. Sie nannte sogar meine Klinge niedlich. Das war nicht nur überraschend, sondern für einen Ritter sogar beängstigend.
Ihr zuliebe musste ich mich zum Essen auf das Bett setzen, nur damit sie mein Gesicht beim Essen besser sehen konnte.
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