(From Blue's Perspective)
Als ich die Augen öffnete, stellte ich fest, dass ich nicht mehr an Demetrius' Schulter lehnte, sondern in meinem Bett lag, unter der flauschigen Decke viel zu behaglich.
Ich rieb mir die Augen, bis meine Sicht verschwommen war und ein Tröpfchen aus meinem Auge fiel. Offenbar hatte ich lange geschlafen. Der Tag schien heute besonders hell zu sein. Demetrius musste mich hergebracht haben. Welch Uhrzeit es wohl war? Er hatte gesagt, heute...
"Verdammt! Was zum Teufel?"
"Mein Fräulein, ist alles in Ordnung?" Ruby eilte ins Zimmer.
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass sie im Zimmer war, im Badezimmer. Doch anstatt Verlegenheit zu empfinden, geriet ich in Panik.
"Heute... Was steht heute an?" fragte ich zitternd.
"Mein Fräulein, fühlen Sie sich wirklich wohl? Soll ich Ihnen ein Glas Wasser bringen oder etwas anderes..."
"Nein, nein. Sag mir nur, was heute passieren wird."
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com