Joaquin blieb bei ihr und behandelte ihren Finger, ehe er sich von ihr verabschiedete. Doch kaum hatte er den Raum verlassen und stand vor den Gemächern, blickte er zurück. Ein tiefes Seufzen entwich seinen Lippen, als er sich an ihr schelmisches Grinsen erinnerte, wenn er nicht hinsah, und dann an ihren bemitleidenswerten Blick, sobald sie einander gegenüber standen.
"Diese verrückte Hexe...", murmelte er und schüttelte ungläubig den Kopf, bevor er davonstapfte. "Ich kann kaum glauben, dass ich darauf hereingefallen bin."
Im Gang schlich ein schalkhaftes Lächeln über seine Züge, schnell gefolgt von einer Reihe leiser Kichergeräusche. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass die Kronprinzessin ihn zum Narren hielt, konnte er es ihr nicht übelnehmen.
Unterstützen Sie Ihre Lieblingsautoren und -übersetzer bei webnovel.com