Traum

Oriana setzte sich mit einem Stöhnen auf die Couch. Sie musste immer noch ihrer Pflicht nachkommen und den Prinzen durch die Nacht begleiten. Zuerst vergrub sie ihr Gesicht in den Händen, da sie das Geschehene noch immer verarbeiten musste. Nachdem sie ein weiteres Glas Wasser getrunken hatte, blieb ihr Blick auf dem Gesicht des schlafenden Prinzen hängen;

Ihre Gedanken schweiften zu dem, was sie vor kurzem getan hatten, und die Gelassenheit, die sie wiedergefunden hatte, verschwand wieder. Sie lag auf der Couch auf der einen Seite, dem Prinzen zugewandt 

Ihre Mundwinkel hoben sich und eine leichte Röte überzog ihre Wangen, als sie sich an jeden Moment dieser intimen Momente zwischen ihnen erinnerte. Wie er sie ansah, wie sich sein Körper an den ihren presste und diese Nähe, als er sich ihr näherte, um sie zu küssen. Die sanfte Berührung seiner Lippen, die dann leidenschaftlich und fordernd wurden, die Art, wie seine Hand sie hielt, und die Worte, die er zu ihr sagte