"Sie haben nur zwanzig Minuten Zeit, um mit dem Verbrecher zu sprechen. Machen Sie also das Beste aus Ihrer gemeinsamen Zeit", riet der Aufseher.
Die Tür des Besucherzimmers öffnete sich knarrend, und Lindas Augen suchten den Raum ab, bis sie auf ihrer Mutter landeten, die an dem abgenutzten Metalltisch saß.
Als die müden Augen ihrer Mutter die ihren trafen, flackerten verschiedene Gefühle in Lindas Gesicht auf.
"Mama", rief Linda, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Mrs. Beazell brachte ein schwaches Lächeln zustande, wobei die Falten in ihrem Gesicht von den Strapazen der letzten Wochen zeugten.
"Mein Schatz, es ist schön, dich zu sehen." In ihren Worten schwang ein Hauch von Melancholie mit.
Der sterile Raum fühlte sich erdrückend an, die Neonröhren warfen ein künstliches Licht auf Mutter und Tochter.
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