Wie von Samael angeordnet, bereitete Ramin eine Kutsche für sie vor. Charlotte und Ramin blieben draußen, damit Vater und Sohn etwas Privatsphäre haben konnten. Auch wenn sie den Fragen des jungen Herrn einfach aus dem Weg gehen wollten
In der Kutsche starrte der Junge seinen Vater an, der ihm gegenüber saß. Samael war entspannt wie immer und blickte ohne eine Spur von Panik oder Sorge aus dem Fenster. Er konnte nicht anders, als sich zu fragen, was wohl die meiste Zeit im Kopf seines Vaters vor sich ging.
"Was wirst du tun, wenn Mutter verhaftet wird?", fragte der Junge aus reiner Neugierde. "Du kannst dich nicht wehren."
Samael wandte seinen Blick langsam vom Fenster ab und sah zu seinem Sohn. "Ihnen Geld geben?"
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