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Kapitel 157

Zarin stand im Wald hinter dem Haus seiner Eltern und versteckte sich. Sein Herz schlug wild in seiner Brust und in seinem Bauch breitete sich eine seltsame Übelkeit aus. Es war fast, als müsse er sich übergeben.

Nein, das konnte er nicht zulassen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er war erfüllt von Schuld und Scham, die ihn sogar davon abhielten, auch nur einen Schritt vorwärts zu machen. Er konnte nicht sagen, wie lange er sich schon dort versteckte, versucht hatte, sich einzureden, dass er es bewältigen könnte, dass alles wieder gut werden würde.

Er würde tun, was Zamiel ihm geraten hatte. Dies als seine Strafe hinnehmen und alles wieder bei seinen Eltern gut machen. Aber egal wie sehr er es sich auch einredete, er konnte sich nicht dazu überwinden, den Wald zu verlassen.

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