Das Ende

'"Möchtest du immer noch gehen?" fragte Lucas mich nach einem Moment des Schweigens. Traurigkeit glänzte in seinen Augen. In diesem Augenblick wirkte er wie ein liebenswerter Welpe, der mein Herz zum Schmelzen brachte.

"Ich habe dringende Angelegenheiten zu erledigen, schließlich bin ich der CEO von AA Cosmetics", antwortete ich entschuldigend. Es tat mir leid um ihn. "Wenn ich meine Verantwortlichkeiten nur ignorieren könnte, würde ich einfach bleiben. Doch wenn ich mich nicht darum kümmere, verliere ich nicht nur Millionen, sondern auch das Unternehmen, für das ich so hart gearbeitet habe. Ich kann meine Pflichten nicht vernachlässigen."

Er seufzte und fuhr sich durch sein zerzaustes Haar. "Ich verstehe", murmelte er leise, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. "Aber wirst du zurückkommen?" fragte er, Hoffnung lag in seinem Blick. Ich hielt inne und sammelte meine Gedanken.