Bianca reckte ihren Hals hoch. Ihr Herz pochte gegen ihren Brustkorb. Er war umwerfend, erschreckend schön. Diese hohen, messerscharfen Wangenknochen, ein kantiger Kiefer, der aus Marmor gemeißelt sein könnte, eine gerade Nase und ein dick geschnürter Hals über den breiten Schultern - ein Gesicht, wie geschaffen für einen Monarchen, für einen Gott. Die sonnengegerbte Haut trug zu seinem Charme bei. Seine Augenbrauen waren ein paar Nuancen dunkler als sein Haar. Die vollen, bogenförmigen Lippen zuckten zu einem halben Lächeln.
Der große Mann hinter dem Tresen mit der weißen Mütze und der weißen Schürze über dem weißen Hemd und der schwarzen Hose neigte seinen goldenen Kopf nach links und sagte: "Kann ich Ihnen helfen?"
Seine Stimme... Sie war so tief und melodiös. Sein Duft... nach Gewürzen und üppigen Blumen. Seine Augen... sie waren von einem hellen Haselnussbraun, das sich von dem Schwarz der Pupille abhob, und wurden von dem dichten, schweren Wimpernkranz umspielt. 
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