Ihr Griff um den Brief wurde fester, ihre Fingerknöchel wurden weiß, als ob sie sich durch Harolds Worte in der Vergangenheit verankern könnte. Es war eine Flut von Gefühlen, die sie nicht länger unterdrücken konnte, eine Befreiung, die sowohl kathartisch als auch überwältigend war. Der Damm, der ihren Schmerz, ihre Verwirrung und ihre Sehnsucht zurückgehalten hatte, gab schließlich nach, und sie weinte - ein Schrei, der das Echo der Liebe, der Trauer und der Verbindung enthielt, die die Zeit selbst überstieg.
Sie spürte das Gewicht von Harolds Gefühlen, sein Bedauern und seine Hoffnung, die sich in den Worten, die er geschrieben hatte, vermischten. Es war eine Verbindung, die die Zeit überdauerte, eine Liebe, die die Zeiten überdauert hatte, und ein Versprechen, dass sie wieder zueinander finden würden.
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