Als Kace die Schlafzimmertür öffnete, empfing ihn die völlige Dunkelheit, doch das störte ihn nicht, denn er konnte seine Gefährtin auch unter diesen Bedingungen gut erkennen.
Hopes kleiner Körper kauerte verborgen unter der Decke, die sie ganz bedeckte, und die Kissen waren um sie herum verstreut. Hätte ihr unregelmäßiger Atem nicht verraten, dass sie da war, wäre sie auf ihrem eigenen Bett perfekt versteckt gewesen.
Kace betrat das Zimmer und setzte sich auf den Rand ihres Bettes, nachdem er ein paar Kissen beiseitegeschoben hatte, um einen besseren Blick auf das Bündel neben sich zu werfen.
Er streckte seine Hand aus und tätschelte Hope sanft auf den Kopf, ohne ein Wort zu sagen.
Lange Zeit herrschte Stille, nur unterbrochen durch ihre gelegentlichen Schluchzer und Kaces Atmen, die die Stille im dunklen Schlafzimmer erfüllten.
Das ging so weiter, bis das kleine Mädchen beschloss, sich aus ihrem Versteck zu wagen und Kace mit tränennassen Augen ansah.
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