Der rätselhafte Mann

Monk konnte sich gut an alles erinnern, was an jenem Tag geschehen war. Mit der Gruppe war er auf der Suche nach dem Ungeheuer und als er beobachtete, wie Martha von den seltsamen Tentakeln im Nebel ergriffen wurde, rettete er sie ohne zu zögern. Hätte er die Wahl nochmals zu treffen, hätte er ohne zu zögern dasselbe getan.

Was ihn jedoch überraschte, war der Moment, in dem er von dem Ungeheuer zu Boden gezogen wurde, und glaubte, sein Ende sei gekommen. Er hatte innerlich bereits Abschied genommen und die Augen geschlossen. Nun wartete er darauf, weiter zu fallen, bis er schließlich spürte, wie seine Knochen von dem Ungeheuer zermalmt wurden.

'Es ist nur schade, dass wir nie eine Familie gründen konnten.', dachte Monk.

Doch dann begann der Fallwind nachzulassen und schließlich kam er zum Stillstand. Als er seine Augen öffnete, sah er lediglich den dichten Nebel, der alles zu umhüllen schien. Obwohl er das Ungeheuer nicht sehen konnte, erkannte er seine großen Umrisse.