Leichen lagen überall verstreut und ein Gefühl der Verzweiflung lag in der Luft.
Ein kalter Wind wehte und Fang Xingyun kam langsam wieder zu sich.
In seiner Zeit bei der Blutallianz hatte er zahllose Gerüchte über Ye Chen gehört – ein Wunderkind von monströser Begabung, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte und als Nummer Eins in Huaxia galt.
Er hatte über diese Bezeichnungen nur gelacht.
Denn die spirituelle Energie in Huaxia war schwach. Wie konnte es schon sein, dass dort wahre Genies entstanden?
Ausgenommen von den Kunlun-Bergen waren alle anderen nur Ameisen, nicht wert zu erwähnen.
Wie stark Ye Chen auch sein mochte, er hatte nur ein paar glückliche Fügungen erfahren. Doch jetzt erkannte er seinen Irrtum.
Die von Ye Chen entfesselte Macht war selbst nach den Maßstäben der Kunlun-Berge nicht schwach. Mindestens bewies es, dass Fang Xingyun ihn unterschätzt hatte.
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