Yang Luo schaute hastig weg und fragte: "Prajna, warum bist du hier? Was ist denn los?"
Prajna senkte leicht den Kopf und errötete. Sie flüsterte: "Ich habe ein wenig Angst, allein zu schlafen."
"Angst?"
Yang Luo war einen Moment lang verblüfft, bevor er verwirrt fragte: "Wovor hast du Angst?"
Prajna schürzte die Lippen und sagte: "Solange ich das Land Sakura betrete, habe ich nachts sehr leicht Albträume. Ich werde von dem tragischen Tod meines Vaters, meiner Mutter und meines Großvaters träumen..."
Als er dies hörte, seufzte Yang Luo in seinem Herzen.
Er konnte auch die Traurigkeit und den Schmerz im Herzen dieser Frau verstehen.
Schließlich kam das Land Sakura für sie einem Albtraum gleich.
Er streichelte Prajnas Kopf und lächelte warmherzig. "Mach dir keine Sorgen, Prajna. Ich werde dich in ein paar Tagen rächen.
Habt keine Angst. Schlaf in Ruhe ein. Wir sind alle hier."
Prajna blickte mitleidig zu Yang Luo auf. "Bruder Yang, kann ich heute Nacht bei dir schlafen?"
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