Rosalies Sicht
Als Ethan uns anknurrte, dachte ich, er wäre noch in seiner Wolfsgestalt, doch als ich mich umdrehte, blickte ich in die Augen des menschlichen Ethans. Er trug kein Hemd und nur eine zerrissene kurze Hose, seine Hände zu Fäusten geballt. Es war schwer zu erkennen, wo der Mann endete und das Tier begann.
"Was zum Teufel machst du, Rosalie?", schrie er und kam langsam auf mich zu, was mich überraschte. Warum lief er nicht einfach an mir vorbei, um Rowan zu schnappen? Müsste er nicht eigentlich hinter dem Kind her sein?
"Ich tue verdammt nochmal, was ich will", entgegnete ich sofort und versuchte, seine Aufmerksamkeit bei mir zu halten. "Wer glaubst du zu sein, dass du mir vorschreiben kannst, was ich tun darf und was nicht, Ethan?"
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