Melody Baker und ihre Tochter tauschten einen Blick aus, als sie die Worte von James Campbell hörten, der an der Seite stand. Die Wut, die Elly Campbell in ihnen ausgelöst hatte, verflüchtigte sich auch ein wenig.
Sophie Baker ging zu James Campbell hinüber, umklammerte seinen Arm und tätschelte sanft seinen Rücken, der vor Wut bebte. Mit sanfter Stimme tröstete sie ihn:
"Dad, lass es gut sein. Mach dich nicht krank vor Wut. Dir gehören jetzt fünfundfünfzig Prozent der Campbell-Aktien, und von jetzt an werden die Campbells auf dein Wort hören. Selbst die Direktoren können deine Entscheidungen nicht aufhalten. Wenn du so darüber nachdenkst, fühlst du dich dann nicht ein bisschen glücklicher?"
Als er Sophies sanfte Stimme hörte, ließ James Campbells Wut tatsächlich deutlich nach. Er streckte die Hand aus, klopfte ihr sanft auf den Handrücken und sagte:
"Du bist so ein gutes Mädchen, Sophie. Dein Vater hat dich nicht umsonst verwöhnt."
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