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Wo der Anfang beginnt

Just wait a moment... That's Not english! You Want to read it in english? Check Out my comment at the end of this chapter. It will Guide You.

Anyway...Here it goes!

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Dort, wo das Licht den Schatten bricht, entsteht etwas Neues. Etwas sichtbares. Der Schatten kann, ohne dass Licht nicht leben, doch das Licht braucht auch den Schatten. Es wäre nicht vollständig, nicht komplett. Sie brauchen einander. Was wäre das Licht ohne den Schatten? Eine Selbstverständlichkeit des Daseins. Und was ist der Schatten ohne dass Licht? Ein nichts, ohne Bewusstsein.

Schatten trifft immer auf Licht, es ist das Schicksal, welches beide zum Leben führt. Wenn du nicht bist, kannst du nicht sein. Die Existenz allein macht kein Leben aus. Dein Sein ist Teil deiner Existenz, doch du bist nur, wer du zu sein glaubst. Erschaffen Aus dem alten, entsteht immer etwas Neues.

Und so fanden sich Schatten und Licht erneut und brachten etwas Neues in die Welt, die längst geschaffen worden war. Ein neues Leben hatte begonnen. 

Freude kam auf, als sie das neue Leben erblickte, das soeben entstanden war. Es war kaum zu glauben, was geschehen war. Es war wie ein Wunder. Ein Wunder der Natur. Sie hielt das Neugeborene in ihrem Armen und sah ihn sich an.

"Er ist wie das Licht meines neuen Lebens, er wird auch für andere Menschen, wie ein Leuchtfeuer sein. Daran will ich glauben. Ich fühle mich selbst wie neu geboren. Mein Sohn soll den Namen Akio erhalten."

"Ach, Akio also? Klingt gut, aber wie kommst du darauf?"

"Es ist ein Name, der in meiner Kultur so etwas wie „lebhaftes Feuer" bedeutet. Ich möchte, dass wir niemals vergessen, wie ein kleines Licht im Leben, ein großes Feuer entfachen kann. Und ich denke auch, dass er genauso lebhaft sein wird, wie sein Vater. 

"Ohhhh, das ist ja gut durchdacht. Ist sowas denn normal in deiner Kultur? Ich meine diese symbolische Namensgebung"

"Ja, das ist üblich. Wir denken viel über sowas nach. Es ist uns sehr wichtig"

"Also dann, Akio. Mein Sohn hat jetzt den Namen Akio."

Der Vater beugt sich vorsichtig nach vorne, nah an seinen Sohn und seine Frau. Er schaut sich das neue Glück an, welches seine Frau in ihren schlanken Armen hält. Er streckt ganz langsam seine Arme aus und nimmt seinen Sohn auf. Er sieht seinem Sohn in seine Dunklen Augen, die ganz genau so sind, wie die seiner Frau und flüstert zu seinem Sohn: "Du sollst gesegnet und niemals einsam sein. Ich werde immer für dich da sein. Du bist mein geliebter Sohn und das Licht in unserem Leben."

Der Vater hebt den Sohn in die Höhe, und sagte voller Stolz:

"Mein Sohn hat den Namen Akio!"

Währenddessen...

Unklar, ob es nun Tag oder Nacht war, sprachen die Männer und Frauen in ihrer schweren Kleidung darüber, wie wichtig die nächsten Schritte waren. Es waren schwere Schritte, so schwer, dass sie kaum machbar schienen. Eine Gruppe aus 6 Leuten unterhielt sich.

A: „Wie sollen wir bitte diesen dämlichen Befehl ausführen? Haben die keine Ahnung, wie unfassbar aufwändig das ist?"

B: „Beruhig dich bitte, junge Frau, du scheinst noch nicht ganz, die Wichtigkeit dieser Aufgabe, Nein, dieser Verantwortung zu verstehen."

A: „Ich verstehe es sehr wohl, die wollen, dass wir für ein Gleichgewicht der Mächte sorgen, richtig?"

B: „Nicht ganz genau, aber es geht schon in die richtige Richtung."

A: „Wären sie dann so frei, Oh werter Herr, um es mir, dem dummen Mädchen, zu erklären, oh Weiser des Rats."

B: „Das ist jetzt schon eine angemessenere Anrede für meine Wenigkeit, das stimmt. Aber ich bin kein Weiser des Rates. Da sprichst du mit dem falschen, aber ich nehme deinen Respekt mir gegenüber gerne an, dass du mich für einen von Ihnen hälst."

A: „Pahhh…Das war ganz sicher kein Kompliment…"

C: „Wir müssen uns dem Fortschritt beugen, wir tun das alle zu einem höheren Zweck, wir sind hier, um etwas zu verändern und die Welt vor diesem Schmutz zu befreien. Bitte streitet euch nicht, wir arbeiten doch alle zusammen daran."

Still und wie aus dem nichts taucht plötzlich ein Mann auf, der zu allem Überfluss auch noch eine Maske trägt. Er spricht nicht sehr laut, aber die anderen scheinen ihn schon länger zu kennen, und bleiben still, während er spricht.

D: „Am liebsten wäre ich jetzt zuhause in meinem Bett und nicht hier. Meine Katzen haben bestimmt auch noch großen Hunger. Können wir das nicht schnell beenden?"

C: „Ja, ich denke auch, dass wir das schnell beenden sollten. Ich würde jetzt auch lieber angeln gehen oder ein bisschen schwimmen."

F: „Jawohl. Schnell. Ende. Los…Los…Los. Dieser Ort stinkt."

Unaufhörlich wackelt er mit seinen Beinen herum, als wäre er von Hundert Wespen auf einmal gestochen worden. Man könnte wohl auch denken, dass er schnell wegmuss, irgendwohin, wo nicht hier ist. 

E: „Ihr scheint es alle verstanden zu haben. Geführt vom Schönsten dieser Schönen Welt, habt ihr die Ehre mich zu betrachten und mit mir diese wichtige Aufgabe zu erledigen."

A: „Dir ist klar, dass wir dich hier kaum sehen können, weil es hier verdammt dunkel drin ist?"

D: „Ja, Dunkelheit ist auch viel schöner und man sieht die Probleme der Welt nicht."

E: „Ach was redest du denn da? Licht ist die Verkörperung des Schönen und du bist doch nur neidisch, weil du selbst so hässlich bist. Deswegen trägst du ja auch deine Maske"

D: „Was hast du da gerade gesagt?"

E: „Das ist neu! Ich wusste ja auch nicht, dass du dazu auch noch schlechte Ohren hast."

B: „Es reicht, ihr beiden. Geht einfach auf eure Plätze und tragt euren Teil zur Aufgabe bei."

D: „Ich werde ganz sicher nicht vergessen, was der Typ da zu mir gesagt hat!"

C: „Wenn du willst, kann ich dich davon befreien, von deinen schlechten Gedanken. Was sagst du dazu?"

D: „Soll das eine Drohung sein?"

C: „Aber nicht doch. Nicht doch. Ich wollte dir wirklich nur helfen, damit klarzukommen."

Tief Luft holend, lies der Mann einen starken Seufzer aus, der wie eine klare Formulierung der Desinteresse interpretiert werden könnte.

D: „Uhmm…Ne. Lass mal."

F: „Och…bitte Leute, lasst es doch einfach mal sein. Wir machen hier unsere Aufgabe und wir verschwinden wieder von hier. Ende der Diskussion"

B: „Ich stimme dem absolut zu. Bitte bestätigt das die Diskussionen beendet sind. Wir werden nicht länger das unvermeidliche hinauszögern. 

F: „Ja, ganz wie ich sagte: Die Diskussionen müssen enden."

C: „Ja, wir müssen uns alle an die Aufgabe anpassen. Wir beenden die Diskussionen."

A: „Wir beenden das hier."

E: „Na klar, ihr werdet mich aber gleich danach wohl schon vermissen."

D: „Hmmm…Wie du meinst…Wir sollten niemanden mehr von oben enttäuschen. Sonst braucht sich niemand mehr von uns blicken lassen." 

Die Männer und Frauen gingen nun zu ihrem gemeinsamen Treffpunkt und unterhielten sich noch ein wenig, bevor das Ritual begann. 

A: „Sag mal, wie genau läuft das denn jetzt ab? Ich bin zum ersten Mal hier."

C: „Oh, du bist also eine Neue. Freut mich dich kennenzulernen. Weißt du diese Männer hier, ich kenne sie schon lange, aber ich verstehe sie immer noch nicht so ganz…"

A: „Ähmm…Das habe ich nicht gefragt…"

C: „Sie benehmen sich manchmal wirklich komisch, aber sie arbeiten gut zusammen, wenn es darum geht, die die oben stehen nicht zu enttäuschen. Weißt du, sie sind immer so drauf, bevor es los geht. Das ist wohl so etwas wie ihre Stressbewältigung"

A: „Noch mal, danach habe ich nicht gefragt! Ich will nur wissen, was meine Aufgabe sein wird! Ist das zu viel verlangt?"

C: „Nein, Nein, das ist doch alles normal, du bist neu hier und ich bin schon so lange hier, du weißt nicht was du tun sollst und diese Männer sind so komisch drauf…"

A: „Gerade bist du diejenige, die ich komisch finde…"

C: „Ach du liebes… Du wirst schon in deine Rolle kommen. Und wir sind auch schon da. Du musst dich nur gegenüber von mir stellen und dann kann es auch schon los gehen. Du kennst doch deinen Teil der Aufgabe, also deinen Text?"

A: „Ich...Ähh…ja na klar kenne ich meinen…Text…!"

C: „Dann ist ja gut. Dann haben wir jetzt unseren Spaß und alles wird gut. Wir erfüllen unsere Pflicht und die Welt hat wieder bessere Chancen, befreit zu werden. Bist du bereit?"

A: „Ja, dafür bin ich ja hier beigetreten. Wir machen das für eine bessere Welt!"

Die Versammlung war am Zielort angekommen und jeder Person stand genau eine andere Person gegenüber. Und sie fingen an zu reden. Aber nur zu sich selbst. Nein, Sie flüsterten etwas, was sehr undeutlich war. Alle außer ihr taten es.

Es war ungewohnt und einen „Text" kannte sie nicht. Nachdem einige Minuten vergangen waren, schien etwas in ihrer Mitte aufzuleuchten. Ein starkes Leuchten, das einen schon fast blenden könnte. Was war da aufgetaucht? Ein Mensch? Nein es war doch kein Mensch. Dafür war es zu klein. Was soll das sein, was da in ihrer Mitte aufgetaucht ist? Schweigend und fragend, sah jeder für sich selbst in die gemeinsame Mitte. Nach ein paar Sekunden Stille schrie einer von ihnen auf:

???: „Ein Kind? Was macht denn ein Kind hier?"

So...What is this language? Right? It's German. If you know you know...

So the Story seems interesting, but Unfortunately you cannot read this. It's not, because it's in a language you can't read? Ah, that was a very obvious answer, right...

But if you think it could be interesting i would suggest you to read my story in english on my Wattpad. Don't fear the unknown and ask me about it. (I don't know if i can share links here...)

Anyway..

Ich freue mich über jeden Leser und Kommentar.

I'm happy about every reader and comment. (1:1 Translate)

Lol

(Do you say Lol still at this day and Time?)

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