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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Feinde sind zum Treffen verdammt

"Ach! Mein Kleid!"

Die Frau schrie erbost: "Bist du blind?! Du hast mir Orangensaft über das ganze Kleid geschüttet. Ich habe es gerade erst gekauft. Was stellst du dir jetzt vor, wie wir das klären?"

Qiao Xi wurde von ihr heftig gegen die Ecke einer Wand gestoßen. Ein starker Schmerz durchzog ihren gesamten Körper.

Es war stets derjenige, der fehlte, der sich zuerst beschwerte.

Nachdem Qiao Xi jedoch das weiße Kleid der Frau mit Orangensaft befleckt sah, geriet sie nicht mit ihr in Streit. "Wie viel kostet das Kleid? Ich werde es Ihnen ersetzen."

Sie war bereits bereit, für den Schaden aufzukommen, doch die Frau schnaubte verächtlich.

"Ersetzen? Können Sie sich das überhaupt leisten? Wissen Sie nicht, dass mein Kleid eine Limited Edition ist? Selbst wenn Sie wollten, könnten Sie es jetzt nicht mehr kaufen. Welchen Sinn hätte es also, mir Geld zu geben? Sie sind in mich hineingelaufen, also entschuldigen Sie sich!"

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