In der Zwischenzeit...
"Heu..." Axel seufzte, als er seine Arme und seinen Nacken streckte, um die Spannung in seinen steifen Muskeln zu lösen. "Ich bin so müde."
Er setzte sich auf einen Drehstuhl und blickte auf die Papiere auf dem Schreibtisch vor ihm. Sofort schürzten sich seine Lippen, nicht erfreut über den Anblick vor ihm;
"Warum sieht es so aus, als würden diese Dokumente nicht enden?" Er verzog bestürzt das Gesicht und ärgerte sich über seine Arbeit. "Huhu. Ich will einfach nur nach Hause gehen. Ich vermisse meine Schwester."
Seine Augenwinkel färbten sich leicht rötlich, er war den Tränen nahe, weil er erschöpft war. Es war Monate her, dass er sich auf seine kleine Firma konzentrieren musste. Auch wenn es im Vergleich zur LYON-Gruppe ein kleines Unternehmen war, so war es doch eine Tochtergesellschaft des Unternehmens seiner Familie. Solange Axel nicht bereit war, Konkurs anzumelden, musste er also arbeiten;
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