Kapitel 132: Er ist raus!

"Diese Flammen?" Gabriel runzelte die Stirn, als er die dunklen Flammen erblickte. Er blickte zurück zu dem Ort, wo er den Höllenkönig zurückgelassen hatte. Doch der Höllenkönig war nicht mehr an seinem Platz.

Der Grund, warum der Höllenkönig nicht helfen wollte, war, dass er den Gedanken verabscheute, jemand anderem zu dienen. Aber Gabriels Alleinkampf zu sehen, anstatt ihn zu zwingen, ließ den Höllenkönig anders über ihn denken.

Statt seine Macht zu missbrauchen, hatte Gabriel sich entschlossen, allein zu kämpfen, auch wenn es gefährlich war. Durch sein Handeln hatte sich Gabriel zumindest ein gewisses Maß an Respekt vom Höllenkönig erworben.

Er war gerufen worden, Gabriel zu unterstützen, und er beschloss zu helfen. Der Junge, der mutig genug war, allein zu kämpfen, verdiente Unterstützung!

Der Höllenkönig hob die rechte Hand, während er durch das Feld ging, das zu brennen begann.