Am nächsten Tag ging Lu Qingyi die Treppe hinunter wie gewohnt, erstarrte jedoch sofort, als sie den Mann in der Nähe stehen sah. Der Mann sah von der Reise erschöpft aus, hielt eine Boutique-Tasche in der Hand und lächelte sie an.
Xu Boyan.
Lu Qingyi rührte ihre Lippen und ging auf ihn zu.
Lu Qingyi: „Du bist ja früh auf."
Sie wusste, dass er heute zurückkommen würde, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass er so früh zurück sein würde. Welch eine Überraschung.
„Ich habe dich vermisst." Der Mann zog sie in seine Arme, sein Kinn ruhte auf ihrer Schulter, sein warmer Atem streifte ihren Nacken.
Wenn man niemanden hat, den man liebt, fühlt sich die Einsamkeit gut an, ohne Sorgen und Verpflichtungen. Wenn man jedoch jemanden wirklich mag, möchte man jede Sekunde zusammen verbringen, jeder getrennte Tag scheint eine Ewigkeit zu dauern.
Xu Boyan hätte nie gedacht, dass er eines Tages jemanden so sehr vermissen könnte.
„Ich habe dich auch vermisst."
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