"Ich sah, wie sich Kates Gesichtsausdruck verhärtete, doch sie erwiderte trotzig: 'Dann ist es eben der Wille der Mondgöttin.' Ich vermutete, dass Kate immer noch psychische Probleme mit der Verbindung zu ihrem Gefährten hatte, vielleicht wegen mir, aber ich hatte genug gesagt. Das Einzige, was ich nun tun konnte, war, sie zu unterstützen und zu ermutigen.
'Kate, wie auch immer du dich entscheidest, ich stehe hinter dir.' Ich hielt ihre Hand und fuhr fort: 'Aber wenn du deinen Gefährten triffst, wird sich dein Körper anders verhalten. Das spüre ich selbst. Es wäre kein Problem, wenn du nicht wüsstest, dass es diese andere Person gibt. Aber du weißt es, und du entscheidest dich trotzdem, Abstand zu halten. Das widerspricht unserer Natur.'
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