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Die pflanzlichen Düfte des Landlebens

Als sie sich plötzlich in einer ländlichen Umgebung wiederfand, wurde Lin Caisang der berühmte "Stern des Reichtums und der Ehre" des Dorfes. Umgeben von einzigartigen Verwandten, behandelten sie sie wie einen seltenen Panda - sie hielten sie kostbar in ihren Händen, aus Angst, sie könnte herunterfallen, und behutsam in ihren Mündern, damit sie sich nicht auflöste. Darf ich vorstellen: die außergewöhnlichen Verwandten: Der Powerhouse-Vater, der erklärte: "Ihr wollt, dass Sangsang heiratet? Da müsst ihr erst an mir vorbei." Die geizige Mutter, die sich fragte: "Wozu braucht sie einen Ehemann? Sie kann all das gute Essen und ein sorgloses Leben mit mir haben!" Der schlaue Großvater, der vorschlägt: "Mädchen sollten nicht die schmutzige, anstrengende Arbeit machen müssen. Schnell, ruf deinen Bruder herbei!" Die majestätische Großmutter verkündet grimmig: "Wer wagt es, Sangsang zu schikanieren? Er soll sich einem Kampf auf Leben und Tod mit mir stellen!" Der schützende Bruder versicherte: "Kleine Schwester, das ganze gute Essen ist für dich. Ich bin nicht hungrig!" Lin Caisang hielt sich ihr schlaffes Fleisch und weinte ohne Tränen: "Lass mich gehen! Ich muss abnehmen!" Währenddessen beschützte und verwöhnte der auffallend gut aussehende, eiskalte Mann von nebenan sie nicht nur im Geheimen, sondern hatte auch eine nicht ganz einfache Identität.....

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Kapitel 70: Der Abakus rattert los

Was sie nicht erwähnte, war, dass ihr Vater ihr und ihrem älteren Bruder nicht einfach einen Berg geschenkt hatte. Vielmehr war dieser Berg dazu bestimmt, ihre Mitgift zu sein.

Offenbar hatte ihr Vater sein Testament vor seinem Eintritt in die Armee verfasst und dabei sogar für ihre Mitgift Vorsorge getroffen. Bezüglich ihres älteren Bruders schien ihr Vater wohl an den Grundsatz zu glauben, dass ein Junge erzogen werden müsse und seinen eigenen Weg zu gehen habe, einschließlich der Gründung einer Familie.

"Welcher Berg?" fragte Lin Changhong sofort nach.

"Der kahle Berg hinter unserem Haus", antwortete Lin Caisang nachdenklich.

Sie konnte die Schrift auf der Bergurkunde nicht entziffern. Das lag nicht daran, dass sie nicht lesen konnte, sondern daran, dass die Linien, welche die Grenzen des Berges markierten, für sie nicht deutlich waren.

Ihr Vater hatte ihr jedoch früher von diesem Hügel hinter ihrem Haus erzählt...

"Der Manghuang Berg!"

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