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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantasy
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504 Chs

Der Mann aus dem Traum

(Aus der Sicht von Blue) 

"Eure Hoheit helfen mir zu sehr", sagte Ruby. 

"Ich tue nichts umsonst", sagte ich. 

"Es ist nur einer der Pläne Eurer Hoheit, den mein Vater nicht ablehnen kann. Ihr nehmt auch keinen Gewinn mit. Ihr nehmt nur das, was Ihr gegeben habt, und das ist perfekt kalkuliert. Ich habe keine Ahnung, wie lange Eure Hoheit das schon geplant haben;

"Ich brauche keinen Gewinn. Ich bin die Königin, also habe ich eine Menge Geld. Oder haltet Ihr mich für eine Bettlerin?" 

"Das sage ich nicht..." 

"Dann lass uns nicht mehr darüber reden. Ich tue, was ich will", sagte ich und beendete das Gespräch für immer. "Lass uns einfach entspannen. Ah, was sage ich da? Die Kutschfahrt ist wirklich etwas... Meine Taille bricht auseinander..." 

"Soll ich die Vorhänge ein wenig öffnen?" fragte Perita. "Dann können Eure Hoheit wenigstens ein bisschen nach draußen sehen." 

"Ja, tu das." 

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