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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantasy
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760 Chs

Es war kein Zufall

''Sich... gegeneinander wenden?''

Barney Junior war fassungslos. Seine Augen verloren den Fokus... es war, als würde er sich an die Vergangenheit erinnern.

Als dies hörten, reagierten die königlichen Wachen unterschiedlich; Samel grinste, Beldin und Naer schwiegen, Tardin schnaubte kalt, Bruley gab ein ängstliches Geräusch von sich, und Canon keuchte sogar, als er die Fassung verlor, während er hinten ging.

Ein gequälter Nalgi hielt die Fackel. Das Feuer flackerte ständig.

"Barney, bitte... Können wir das alles hinter uns lassen, wenn wir hier raus sind?"

Je mehr Barney Junior die Stirn runzelte, desto verwirrter schien er zu werden.

"Das einfach so... hinter sich lassen?"

Nalgi ließ ein zustimmendes Brummen hören. Seine Worte hallten durch den Tunnel. Es lag eine kaum wahrnehmbare Leere in seiner Stimme.

"Du weißt schon, einen Ort finden, um die restlichen Tage ruhig zu leben. Wir könnten Zakriel einfach vergessen, ihn... hinter uns lassen..."

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