Da er insgesamt fast 48 Stunden lang nicht geschlafen hatte, war Bai Zemin besonders erschöpft. Zwar hatte der Schlafmangel von beinahe zwei Tagen seinen Körper und seine Psyche belastet, doch sein wahrer Erschöpfungszustand rührte im Wesentlichen von all den Ereignissen her, die sich innerhalb von fünf oder sechs Stunden ereignet hatten, seitdem er beschlossen hatte, im Mutantenwald nahe der Nordlagerbasis auf die Jagd zu gehen, um seine neue Fähigkeit, die Schwerkraftmanipulation, zu trainieren.
Am Ende gestaltete sich diese Nacht des Trainings und der Lichtjagd zu einer Nacht, in der sein Leben mehr als einmal in Gefahr war.
Er musste nicht nur seine Kräfte so weit wie möglich unterdrücken, um zu verhindern, dass ihn die Bestien des Zweiten Ranges plötzlich angriffen, sondern er musste auch seinen eigenen zerstörerischen Angriff überleben.
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