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Episode 15 - Echo des Verlusts (Teil 1)

„Manchmal bricht man, um stärker zu werden. Aber egal wie oft ich falle, ich werde immer wieder aufstehen – für meine Freunde, für uns alle." – Tatsuo Goda

Aki wachte früh am Morgen auf, als die ersten Sonnenstrahlen durch sein Fenster schienen und den Raum in ein warmes Licht tauchten. Er fühlte sich erfrischt und voller Energie, ganz im Gegensatz zu den düsteren Gedanken, die ihn in den letzten Tagen geplagt hatten. Heute wollte er etwas Besonderes für Tatsuo tun, um ihre neu gefundene Freundschaft zu feiern.

Nachdem er sich schnell angezogen hatte, machte er sich auf den Weg in die Stadt. Aki war entschlossen, das perfekte Geschenk zu finden. Während er durch die Straßen schlenderte, ließ er seinen Blick über die Schaufenster der Geschäfte gleiten. Schließlich blieb er vor einem kleinen Laden stehen, der handgefertigte Gegenstände und Schmuckstücke verkaufte. In einem Schaufenster entdeckte er zwei schlichte, aber elegante Armbänder aus geflochtenem Leder, die von bunten Perlen verziert waren – eines in warmen Rottönen und das andere in sanften Blautönen.

Aki trat ein und fragte den Verkäufer nach den Armbändern. Der freundliche Mann erklärte, dass die Kombination der beiden Armbänder Glück bringen sollte, wenn sie von Freunden verschenkt wurden. Aki lächelte, als er an Tatsuo dachte, und wusste sofort, dass dies das richtige Geschenk war. Er kaufte beide Armbänder und zahlte mit einem Teil seines Ersparten.

Mit den Geschenken in der Tasche machte sich Aki auf den Weg zurück zur Kenkai-Zentrale. Während er durch die Straßen lief, fühlte er sich aufgeregt und glücklich, in Gedanken daran, wie Tatsuo reagieren würde. Es waren nicht nur Geschenke, sondern Zeichen der Freundschaft und der Unterstützung, die sie sich gegenseitig boten.

Als er schließlich die Tore von Kenkai erreichte, überkam ihn ein Gefühl der Vorfreude. Er konnte es kaum erwarten, Tatsuo eines der beiden Armbänder zu übergeben und damit zu zeigen, wie viel ihm ihre Freundschaft bedeutete.

Moonfang Arc

Episode 15 - Echo des Verlusts (Teil 1)

Ein paar Stunden später machte sich Aki auf den Weg zur Lagerhalle, um ein wichtiges Objekt zu holen. Yamato hatte ihn vor einigen Stunden geschickt, um eine spezielle Kiste mit medizinischen Vorräten zu besorgen, die sie für die kommenden Trainingseinheiten benötigen würden. Die Kiste enthielt neue Verbandsmaterialien, Heilkräuter und spezielle Salben, die für Verletzungen verwendet werden sollten. Es war Aki ein Anliegen, seinen Teil beizutragen, besonders nachdem er Tatsuo versprochen hatte, ihm bei seinem nächsten Training zu helfen.

Die Sonne stand hoch am Himmel, und der Himmel war strahlend blau. Aki spürte den warmen Wind auf seinem Gesicht, als er durch die vertrauten Gänge von Kenkai ging. Die geschäftige Atmosphäre des Hauptquartiers sorgte dafür, dass er sich ein wenig aufmunterter fühlte. Das Klirren von Metall und das gedämpfte Stimmengewirr der anderen Sentinels erfüllten die Luft.

Auf dem Weg zur Lagerhalle bemerkte er Tatsuo, der in der Nähe stand und mit einem anderen Sentinel sprach. Als er Aki sah, winkte er ihm zu. „Hey, Aki! Warte kurz!" Tatsuo trat näher.

„Kann ich dich kurz etwas fragen, bevor du gehst?", fragte Tatsuo mit einem breiten Grinsen.

„Klar, was gibt's? Ich bin gleich wieder da, ich muss nur schnell etwas in der Lagerhalle holen", antwortete Aki.

„Nichts Wichtiges. Ich dachte, vielleicht könntest du mir bei etwas helfen, aber das kann warten. Ich komme einfach mit dir", antwortete Tatsuo, und seine Augen funkelten vor Enthusiasmus.

„Gut, dann lass uns gehen!", sagte Aki und führte Tatsuo zur Lagerhalle.

Als sie die Lagerhalle erreichten, öffnete sich vor ihnen ein riesiger Raum, der von Regalen mit verschiedenen Ausrüstungsgegenständen und Vorräten gefüllt war. Die Luft roch nach frischem Holz und ein wenig nach Eisen. Aki trat ein und sah sich um. „Das sollte hier irgendwo sein", murmelte er und ging zielstrebig zu den hohen Regalen, die bis zur Decke reichten.

Er begann, die Regale abzusuchen, seine Augen nach der gewünschten Kiste absuchend. „Es muss hier sein, irgendwo in den oberen Regalen", sagte Aki zu Tatsuo und stellte sich auf die Zehenspitzen, um besser an die oberste Ablage zu gelangen.

Tatsuo, der hinter ihm stand, beobachtete ihn neugierig. „Brauchst du Hilfe?", fragte er.

„Nein, ich hab's gleich", antwortete Aki, während er sich streckte, um die Kiste zu erreichen. Plötzlich spürte er ein unbehagliches Gefühl, als wäre jemand hinter ihm. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, doch er wollte sich nicht ablenken lassen.

Gerade in diesem Moment tauchte eine Gestalt aus den Schatten auf, seine Augen blitzten gefährlich. Die Gestalt hatte lange, blonde Haare und trug einen ihnen bereits vertrauten Sektenumhang. Der Mann war definitiv Jinrai. „Was denkst du, was du tust?", fragte er mit einer kalten Stimme, die die Luft um sie herum gefrieren ließ.

Aki zuckte zusammen und drehte sich schnell um, doch er war zu langsam. Jinrai schlug ihm mit voller Wucht gegen den Kopf. Aki taumelte, seine Sinne verschwommen, und er fiel bewusstlos zu Boden. Ein dumpfer Schlag ertönte, als sein Körper auf dem kalten, harten Boden aufschlug.

„Aki!", rief Tatsuo erschrocken, als er sah, was passiert war. Sein Herz setzte für einen Moment aus. Er wollte gerade eingreifen, als Jinrai Aki ohne Mühe hochhob und ihn wie ein Spielzeug festhielt.

„Jetzt wirst du mit mir kommen", sagte Jinrai mit einem selbstgefälligen Grinsen, das sich über sein Gesicht legte.

Tatsuo sprang vor und wollte Aki helfen, doch Jinrai verschwand plötzlich mit ihm in den Schatten, als wären sie eins mit der Dunkelheit. Die Welt um Tatsuo herum schien stillzustehen, während der Schock und die Wut in ihm brodelten.

„Verdammter Bastard!", fluchte Tatsuo und schlug mit der Faust auf den Boden, als er den leeren Raum vor sich sah. Er hatte nicht schnell genug reagiert. 

Tatsuo stürmte mit rasendem Herzschlag aus der Lagerhalle. Die Szenerie von Aki, der vor seinen Augen bewusstlos geschlagen und entführt worden war, spielte sich immer wieder in seinem Kopf ab. Seine Hände zitterten vor Wut, als er durch die Gänge rannte. „Verdammt, ich hätte schneller reagieren müssen!"

Mit einem lauten Knall riss er die Tür zum Trainingsraum auf, wo Yamato, Miho und Ryoko gerade in ein Gespräch vertieft waren. „Yamato!", keuchte Tatsuo, außer Atem und mit Panik in den Augen.

Yamato, der sofort die Dringlichkeit in Tatsuos Stimme spürte, wandte sich ihm zu. „Was ist passiert, Tatsuo?" Seine Stimme war ruhig, aber seine Augen schärften sich sofort.

„Aki... er wurde entführt!" Tatsuo schnappte nach Luft, während er versuchte, seine Worte zu ordnen. „Da war... jemand in der Lagerhalle. Ich weiß nicht, wer es war, aber er hat Aki mit einem einzigen Schlag bewusstlos geschlagen und ihn mitgenommen!"

Miho und Ryoko standen augenblicklich auf, Entsetzen in ihren Gesichtern. „Was? Wer war das?" Ryoko fragte mit zitternder Stimme.

„Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen", erklärte Tatsuo. „Er hatte lange blonde Haare und trug einen dunklen Mantel. Ich wollte eingreifen, aber er war viel zu schnell. Bevor ich reagieren konnte, war er mit Aki verschwunden."

Yamato knirschte mit den Zähnen. „Verdammt. Wer auch immer das war, er wusste genau, was er tat."

Bevor sie weiter diskutieren konnten, spürten sie plötzlich eine seltsame, kühle Präsenz im Raum. Die Temperatur schien zu fallen, und die Schatten an den Wänden schienen sich wie dunkle Schleier zu bewegen. Miho blickte sich nervös um. „Spürt ihr das?"

Dann, ohne Vorwarnung, trat eine Gestalt aus den Schatten, so leise, dass es fast so war, als wäre sie immer da gewesen. Ein Mann mit langem, blondem Haar und dem dunklen Mantel der Mondzahnsekte stand nun vor ihnen, seine Augen kalt und kalkuliert.

„Die Mondzahnsekte… Wer bist du?" Yamato trat nach vorne, seine Augen schmal, bereit für den Kampf.

Der Mann musterte Yamato mit einem fast gelangweilten Blick. „Es spielt keine Rolle, wer ich bin. Wichtig ist nur, dass euer Freund nun in unserer Obhut ist." Seine Stimme war tief und gelassen, als hätte er die Kontrolle über die gesamte Situation.

Ryoko machte einen Schritt nach vorne, die Fäuste geballt. „Was willst du von Aki? Wo hast du ihn hingebracht?"

Der Mann lächelte schwach, ein kaltes Lächeln, das keinerlei Wärme ausstrahlte. „Fragen stellen bringt euch jetzt nichts. Ich habe meine Anweisungen. Euer Freund wird gebraucht. Aber keine Sorge, ihr werdet ihn bald wiedersehen… vielleicht."

Tatsuo konnte seine Wut nicht länger zügeln und stürzte nach vorne. „Du verdammter Mistkerl!" Doch bevor er auch nur nahe genug herankam, bewegte sich der blonde Mann blitzschnell und schlug Tatsuo mit einer präzisen, gnadenlosen Bewegung in den Magen. Tatsuos Augen weiteten sich, als ihm die Luft aus den Lungen gedrückt wurde, und er sank schwer atmend auf die Knie.

„Tatsuo!" rief Miho erschrocken und wollte auf ihn zulaufen, doch der Mann machte eine abschätzige Bewegung mit der Hand. „Ihr seid zu schwach, um ihn aufzuhalten."

Bevor sie weiter reagieren konnten, hob der Fremde Tatsuo mühelos hoch, als wäre er federleicht. „Euer Freund wird mir Gesellschaft leisten."

Yamato spannte sich an und machte sich bereit, anzugreifen. „Lass ihn sofort los!"

Doch bevor er sich bewegen konnte, verschwand der Mann plötzlich in einem dichten Nebel aus Schatten. Es blieb nichts zurück außer der eisigen Kälte und dem stillen Raum.

Yamato stand still, seine Fäuste geballt. „Verdammt!" Seine Stimme war leise, doch der Zorn war deutlich spürbar.

Ryoko und Miho standen entsetzt da, unfähig, zu fassen, was gerade passiert war. „Was machen wir jetzt?", fragte Miho, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Yamato holte tief Luft und drehte sich zu ihnen um. „Wir haben keine Wahl. Wir müssen sofort herausfinden, wer dieser Mann war und wo er Aki und Tatsuo hingebracht hat. Wir holen sie zurück, egal was es kostet."

Der Anführer der Sentinels wusste sofort, wie er herausfinden konnte, wo Aki und Tatsuo waren. ,,Ihr bleibt hier, klar?" Mit diesen Worten verließ der Mann den Raum. So sah er kurz nach links, wo der Mann die Aufschrift ,,F-Trakt" erblickte. Die Zentrale von Kenkai war in sechs Trakte geteilt. Offiziell waren die Mitglieder der versteckten Union nicht die Anführer der Sondereinheiten, sondern die Anführer der Kenkai-Mitglieder, die in einem Trakt arbeiteten. Das bedeutet, sie waren nicht nur Anführer über die paar Mitglieder jener Sondereinheit, sondern Anführer über alle Mitglieder, deren Module im Bereich der Sondereinheit spezialisiert waren. Das bedeutete, normale Mitglieder, die spezialisiert auf Kampfkraft waren, wurden ebenfalls vom Anführer von Vanguard geleitet.

Die Struktur des Hauptgebäudes war in Form eines großen Pentagons aufgebaut. In der Mitte des großen Pentagons war ein weiteres, kleines Pentagon. Das war der A-Trakt, in dem sich die Verwaltungs- und Managementabteilung befand. Hier war quasi alles, was mit Büros und Papierkram zu tun hatte, untergebracht. Auch das Büro von Kei Hoshizora, dem Anführer von Kenkai, lag in diesem Bereich. Der Leiter des A-Traktes war Viktor Dimitrov, jüngstes Mitglied der versteckten Union und Prüfer der Sentinels. 

Der B-Trakt war im Norden der Zentrale. Hier war Vanguard untergebracht, die Einheit der aggressiven Kampfer, die Frontlinie der Armee. Im C-Trakt rechts daneben fanden sich Aegis wieder, die Schilde und Heiler von Kenkai. Darunter lag der D-Trakt, Zuhause der Wraiths, einer der beiden Abteilungen, die sich auf Verborgenheit und Überraschung konzentrierten, von diesen beiden Einheiten waren es Wraiths, die auf Kämpfe spezialisiert waren. 

Yamatos Ziel lag im E-Trakt, in dem die zweite Einheit der Verborgenheit untergebracht war - die Informationsboten von Kenkai - die Seers. Jeder Trakt war durch eine kleine Brücke außerhalb des Gebäudes verbunden. So überquerte Yamato die Brücke, die E- und F-Trakt miteinander verbanden, bereit, eine spezielle Person aufzusuchen.

Yamato eilte durch die Gänge des Hauptquartiers, seine Gedanken fest auf das Ziel gerichtet: die Fledermaus. Er wusste, dass dies seine einzige Chance war, Aki und Tatsuo schnell zu finden. Die „Fledermaus" war ein einzigartiges Mitglied der Seers, und es hieß, dass er die Fähigkeit besaß, jede Person zu orten, solange er sie einmal gesehen hatte – sei es in einem Bild oder persönlich. Diese Fähigkeit machte ihn zu einem der wertvollsten Informationsbeschaffer innerhalb von Kenkai.

Die Brücke, die den E-Trakt mit dem F-Trakt verband, war in das gedämpfte Licht des späten Nachmittags getaucht. Der Wind wehte sanft über die Brüstung, doch Yamato spürte die Last der Verantwortung auf seinen Schultern schwerer als den Wind. Er konnte es sich nicht leisten, zu versagen – nicht jetzt, wo Aki und Tatsuo in Gefahr waren.

Als Yamato die schmalen Türen des E-Trakts durchschritt, wurde es spürbar kühler. Der Trakt war düster und still, ein Gegensatz zu der Hektik der anderen Bereiche von Kenkai. Hier arbeiteten die Seers, jene mysteriösen Informationssammler, deren Augen in jede Ecke der Welt zu blicken schienen. Und unter ihnen war die Fledermaus der beste.

Er betrat einen kleinen, abgedunkelten Raum, dessen Fenster mit dicken schwarzen Vorhängen verhangen waren. An der Decke hingen Dutzende von seltsamen, metallenen Fledermausfiguren, die wie stumme Wächter über den Raum wachten. In der Mitte des Raumes saß die Fledermaus selbst. Sein schlanker, hagerer Körper war tief in einen schwarzen Mantel gehüllt, der ihm das Aussehen einer stillen, bedrohlichen Gestalt verlieh. Sein Gesicht war teilweise unter einer Kapuze verborgen, doch seine hellen, scharfen Augen funkelten in der Dunkelheit wie die eines Tieres.

„Yamato," begann die Fledermaus in einer kratzigen, aber sanften Stimme, „ich habe dich erwartet."

Yamato trat näher, hielt inne und zog das Gruppenfoto der Sentinels aus seiner Tasche. „Ich brauche deine Hilfe. Zwei unserer Freunde wurden entführt. Aki und Tatsuo." Er reichte der Fledermaus das Foto, das alle Mitglieder der Sentinels bei einem ihrer selteneren friedlichen Momente zeigte.

Die Fledermaus nahm das Bild in seine dürren Hände, und für einen Moment schien es, als ob seine Augen über das Foto glitten, bevor sie sich auf die beiden Gesichter von Aki und Tatsuo konzentrierten. Seine Finger berührten sanft das Papier, und seine Augen schienen für einen kurzen Augenblick zu flackern, als hätte er eine unsichtbare Verbindung hergestellt.

Dann legte er das Bild langsam beiseite und griff unter seinen Umhang, um eine kleine, zerknitterte Karte hervorzuholen. „Ich kann ihre Position spüren", sagte die Fledermaus leise. „Ihre Anwesenheit ist stark… hier."

Mit einem alten Füllfederhalter zeichnete die Fledermaus ein kleines rotes „X" auf die Karte. Es war bei einem verlassenen Ort in der Nähe von Tenka, weit entfernt von den bekannten Pfaden, die die Sentinels normalerweise nutzten.

„Das ist der Ort, wo sie sich befinden", erklärte die Fledermaus und reichte Yamato die Karte. „Beeil dich. Ihre Zeit läuft ab."

Yamato nahm die Karte mit einem festen Griff, und seine Augen funkelten entschlossen. „Danke", sagte er knapp, bevor er sich zum Gehen wandte.

„Vergiss nicht", fügte die Fledermaus hinzu, während Yamato zur Tür schritt, „Schatten sind nicht immer das, was sie scheinen."

Yamato hielt kurz inne, doch ohne ein weiteres Wort verließ er den düsteren Raum. Er spürte, dass die Zeit knapp wurde. Mit der Karte in der Hand und der Entschlossenheit, seine Freunde zu retten, setzte er seinen Weg fort, das Hauptquartier zu verlassen. Der Plan war klar – sie würden Aki und Tatsuo zurückholen, egal was es kostete.

Die Tür hinter ihm schloss sich leise, und der kalte Wind der Außenwelt empfing ihn, als er das Gebäude verließ, mit der Karte fest in der Hand und seinem nächsten Ziel vor Augen.

Hey, Leute! Jetzt wird es richtig ernst! Aki und Tatsuo wurden von der Mondzahnsekte entführt, doch Hilfe ist unterwegs! Wenn Yamato da ist, kann doch nichts mehr passieren… oder etwa nicht?

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