Ashleigh atmete tief durch, doch es half nichts; ihre Brust war zu schwer, und sie hatte nicht die Kraft, sie zu heben. Ihre kleine Faust schlug verzweifelt gegen ihre Brust, um sie zum Funktionieren zu bringen. Ihr Hals, ihre Schultern, jeder Teil ihres Körpers schmerzte.
Sie ließ sich fallen, die Ellbogen im weichen Schnee unter ihr. Ihre Schultern hoben sich bei verzweifelten Schluchzern.
Alles fühlte sich falsch an.
Das Geräusch von Schritten erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie blickte auf; Granger starrte von fünf Schritten Entfernung auf sie herab. Dann machte er einen weiteren Schritt in ihre Richtung.
"Nein."
Ihre Stimme zitterte, doch sie war kraftvoll. Granger blieb stehen.
"Bleib weg", sagte sie.
"Ash, ich..."
"Nein!", schrie sie.
Seine Augen weiteten sich vor Überraschung.
Sie griff hinter sich nach einem Baum und zog sich hoch auf die Beine. Granger stand regungslos da, seinen Blick nicht von ihr abwendend.
"Bitte, Ash", flüsterte er.
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