*Shelby*
Michael hielt meine Hand, als er mich durch eine Seitentür der Villa führte, um die große Menschenmenge der Verlobungsfeier zu umgehen. Als sich die Tür hinter uns schloss, waren die Musik und der Lärm der Gruppe gedämpft. Alles, was wir hören konnten, war das tiefe Wummern des Basses, der durch die Wände vibrierte.
Wir gingen schweigend weiter, und Michael ließ meine Hand nicht los, als er mich in sein Zimmer führte. Sein Raum war in sanftem Grau und Silber gehalten. Das große Bett stand allein in der Mitte des Zimmers, darüber hing ein Kristalllüster.
Meine Füße schmerzten, also zog ich meine Absätze aus und stellte sie an der Doppeltür des Zimmers ab. Michael verriegelte die Tür, durchquerte den Raum und ließ sich in einen Sessel auf der anderen Seite nieder. Ich folgte ihm, meine nackten Füße kühl auf den Kachelböden.
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