Ein höflicher Kuss angesichts zu angesicht war im Ausland üblich.
Aber Yvette senkte leicht den Kopf und beugte sich vor.
Sie kneifte Belle ins Gesicht und setzte sie sanft ab. Dabei lächelte sie und sagte: "Mama tut dir nicht weh. Beeil dich und wasch deine Hände. Es ist Zeit für das Frühstück."
Belle war ein wenig enttäuscht, freute sich jedoch darauf, mit Lance zu frühstücken.
"Okay, Mama", antwortete Belle schnell.
Kaum war Belle weg, verschwand Yvettes Lächeln. Sie sagte kalt: "Lance, was hast du nun vor?"
Ihre Gefühle der Entfremdung und Wachsamkeit verletzten Lance tief. Es war, als wäre sein Herz mit stumpfem Schmerz durchbohrt.
Mit heiserer Stimme sagte er: „Ich möchte mit Belle frühstücken."
Yvette glaubte ihm kein Wort.
Seine Absichten standen ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Yvette wusste, dass er Belle nur als Vorwand benutzte, um ihr näher zu kommen.
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