Cäsar schien so nah zu sein, genau wie Adeline.
Das Quietschen und Kreischen des Bettes unter ihnen wurde lauter, als er sein Tempo immer weiter steigerte. Sein Glied massierte ihre inneren Wände, während sie sich um ihn zusammenzog.
Als er ihr ins Gesicht sah, genoss er es sichtlich, wie verwirrt sie war. Ohne es zu beabsichtigen, hatte er sie gänzlich aus der Fassung gebracht.
Die Art, wie sie ihn fester umklammerte, wie sich ihr Rücken vom Bett hob – das liebte er. Ihre Stöhnen klang so schön, und sein Name, der von ihrer Zunge rollte, war das Heißeste, was er je gehört hatte.
Keiner konnte seinen Namen so aussprechen wie sie, und er wollte ihn nur aus ihrem schönen kleinen Mund hören.
Er blickte in ihre honigbraunen Augen und spürte, wie er dem Höhepunkt näher kam.
"Cäsar, Cäsar!" schrie Adeline seinen Namen. "Oh Gott, verdammt."
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